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Interview mit Buko-Politiker „Hier ist doch nichts mehr los“ – Was Stadtrat Michael Strube den Pessimisten in Osterwieck entgegnet

In der Einheitsgemeinde Stadt Osterwieck regt sich neuer politischer Optimismus – trotz knapper Kassen und langjähriger Kritik. Stadtrat Michael Strube (Buko) spricht im Interview offen über Herausforderungen, Chancen und den Zusammenhalt der 14 Ortschaften.

Aktualisiert: 28.09.2025, 11:59
Das  Feuerwehrhaus in Osterwieck, die derzeit größte Investition, steht vor der Fertigstellung. Am 8. November soll es eingeweiht werden.
Das Feuerwehrhaus in Osterwieck, die derzeit größte Investition, steht vor der Fertigstellung. Am 8. November soll es eingeweiht werden. Foto: Mario Heinicke

Stadt Osterwieck. - Die Debatten sind so alt wie die Osterwiecker Einheitsgemeinde, als vor 15 Jahren acht mehr oder weniger arme Gemeinden fusionierten und – entgegen den Prophezeiungen der Landespolitik – auch gemeinsam keinen (finanziellen) Reichtum entwickelten. Mittlerweile ist die vierte Generation Stadträte in Amt und Würden. Seit einem Jahr gehört Michael Strube (35) dazu. Der Buko-Stadtrat, seit Kurzem auch im Kreistag Abgeordneter, wundert sich über den Pessimismus, der ihm von Bürgern immer wieder entgegenschlägt. Volksstimme-Reporter Mario Heinicke sprach mit ihm darüber.