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Nach Scheunen-Großbrand in Haus Nienburg Neben Dank vom Bürgermeister auch kritische Töne

Im Oktober 2022 haben die Huy-Feuerwehren in Haus Nienburg gegen einen der größten Brände in ihrer Geschichte ankämpfen müssen. Erst nach Tagen waren die Flammen unter Kontrolle. Neben dem Dank von Bürgermeister und Gemeindewehrleiter gibt es nun neue Erkenntnisse zum Brandgeschehen.

Von Dennis Lotzmann 23.01.2023, 18:45
In der Nacht zum 16. Oktober 2022 brach  in der Scheune in Haus Nienburg ein verheerendes Feuer aus. Das Gebäude sowie 2500  darin gelagerte Strohquader wurden von den Flammen völlig vernichtet. Die Feuerwehren kämpften fünf Tage lang gegen die Flammen.
In der Nacht zum 16. Oktober 2022 brach in der Scheune in Haus Nienburg ein verheerendes Feuer aus. Das Gebäude sowie 2500 darin gelagerte Strohquader wurden von den Flammen völlig vernichtet. Die Feuerwehren kämpften fünf Tage lang gegen die Flammen. Archivfoto: Polizei

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Gemeinde Huy/Haus Nienburg - Es sind zwei Großbrände, die mit Blick auf das Jahr 2023 auf Dauer in Erinnerung bleiben dürften. Zum einen das Feuer unterhalb des Brockens im Nationalpark Harz im September, das tagelang wütete, letztlich in einen Katastrophenfall mündete und Helfer aus ganz Europa in den Harz holte. Und zum anderen das Flammeninferno, das in der Nacht zum 16. Oktober in einem Lagergebäude im Eilenstedter Ortsteil Haus Nienburg ausbrach und die umliegenden Feuerwehren sowie Kameraden des Technischen Hilfswerks (THW) ebenfalls über Tage in Atem hielt.