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Internationale Begegnung in Halberstadt Zehntklässler fragen Nachfahren Halberstädter Juden zu Kunst und zur aktuellen Situation im Nahen Osten

Ein Kennzeichen der Arbeit der Moses-Mendelssohn-Akadmie Halberstadt sind internationale Begegnung. Heute lebende Halberstädter können mit Nachfahren einst in Halberstadt beheimateter Juden ins Gespräch kommen. Das nutzten anlässlich der beiden neuen Ausstellungen in der Klaussynagoge auch Zehntklässler aus dem Martineum Halberstadt.

Von Sabine Scholz 15.09.2025, 06:30
Schüler der Klasse 10b des Martineums im Gespräch mit Noga Zohar (vorn rechts).
Schüler der Klasse 10b des Martineums im Gespräch mit Noga Zohar (vorn rechts). Foto: Sabine Scholz

Halberstadt. - Im einstigen Studierzimmer der Klaussynagoge in Halberstadt kommen sie ins Gespräch, die Schüler der 10b des Gymnasiums Martineum und Noga Zohar. Mit der Künstlerin reden sie anlässlich der aktuellen Ausstellungen über Kunst - und ihre Ansichten zum Krieg in Gaza.