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Krisenplan Falls der Blackout kommt: Notstrom für Haldensleben

Die Stadt Haldensleben rüstet für Stromausfälle auf. Für den Krisenfall hat die Freiwillige Feuerwehr ein Notstromaggregat bekommen, was entweder das komplette Feuerwehrgebäude oder irgendwann das Rathaus zum Teil versorgen könnte. Doch für letzteres fehlt der Einspeisepunkt.

Von Kaya Krahn 30.01.2023, 10:44
Alexander Deich (rechts) von der Firma Polyma Energiesysteme aus Kassel weist die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Haldensleben in den neuen Notstromaggregator ein.
Alexander Deich (rechts) von der Firma Polyma Energiesysteme aus Kassel weist die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Haldensleben in den neuen Notstromaggregator ein. Foto: Kaya Krahn

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Haldensleben - In den vergangenen Monaten ist ein Krisenszenario immer wieder aufgeploppt: der Blackout. Also ein längerer Stromausfall. Für den Krisenfall gibt es im Landkreis Börde einen Notfallplan. Und auch Haldensleben rüstet nun in dem Zusammenhang auf. Die Freiwillige Feuerwehr hat ein neues Notstromaggregat bekommen. „Als wir bei dem Sturm Kyrill den Stromausfall hatten, mussten wir Muttis, die hier Milch aufwärmen wollten, wegschicken, weil wir den Strom auch nicht hatten“, sagt Frank Juhl. Denn bisher konnten die kleinen Aggregate nur die Tore öffnen, den Batterieraum und drei Steckdosen versorgen.