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Klimaschutz In Wegenstedt vom „Spetzenpieper“ zum „Waldkönner“

Die Kinder der Wegenstedter Tagesstätte „Spetzenpieper“ wollen „Waldkönner“ werden. In den nächsten Monaten lernen die Mädchen und Jungen gemeinsam mit Unterstützung der Pädagogen, wie sie den Wald und das Klima schützen können. Mit verschiedenen Projekt wollen die Kinder beweisen, dass sie den Titel verdient haben.

Von Anett Roisch 23.01.2022, 15:58
Mädchen und Jungen der Tagesstätte „Spetzenpieper“ zeigen auf einem Plakat, was es im Wald alles zu entdecken gibt. Mathilda erzählt, dass niemand im Wald seinen Müll abladen darf. Erzieherin Kristin Grabow betreut die künftigen „Waldkönner“.
Mädchen und Jungen der Tagesstätte „Spetzenpieper“ zeigen auf einem Plakat, was es im Wald alles zu entdecken gibt. Mathilda erzählt, dass niemand im Wald seinen Müll abladen darf. Erzieherin Kristin Grabow betreut die künftigen „Waldkönner“. Foto: Anett Roisch

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Wegenstedt - Warum ist es bei den künftigen Schulanfängern so leise? „Die Kinder haben sich in Eulen verwandelt. Die Jäger der Nacht können nahezu geräuschlos fliegen“, sagt Kristin Grabow, Erzieherin in der Kindertagesstätte „Spetzenpieper“ in Wegenstedt. Oskar mag eigentlich Hunde am liebsten, aber auch Eulen findet der Sechsjährige spannend. „Der Uhu ist der König der Nacht“, weiß die sechsjährige Marta. „Typisch für Uhus ist, dass sie ihren Kopf um bis zu 270 Grad drehen können, so dass sie ihre Umgebung rundum im Blick haben“, erklärt Sabine Wieter vom Biosphärenreservat Drömling.