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Bettensteuer gegen Haushaltsloch Kommentar zur vorgeschlagenen Beherbergungssteuer in Haldensleben: Lohnt sich das?

Haldensleben sucht nach Einnahmenquellen, um das drohende Haushaltsloch zu stopfen. Eine mögliche Beherbergungssteuer könnte etwas Geld einbringen. Aber lohnt sich der Aufwand für die Stadt und die Gastgeber?

Von Till Frieling Aktualisiert: 18.09.2025, 16:45
Till Frieling ist Reporter bei der Volksstimme.
Till Frieling ist Reporter bei der Volksstimme. Foto: Volksstimme

Haldensleben – Die Stadt Haldensleben braucht dringend neuen Einnahmequellen, um den Stadtsäckel zu füllen und das drohende Haushaltsloch von bis zu 4,8 Millionen Euro im kommenden Haushaltsjahr zu stopfen. 60.000 Euro an zusätzliche Einnahmen aus einer möglichen Beherbergungssteuer klingen da wie ein willkommenes, wenn auch kleines Zubrot für die Stadtkasse. Trotzdem stellt sich die Frage, wie viel bei dem Vorschlag am Ende tatsächlich hängen bleibt.