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Tourismus zwischen Elbe und Havel Bleiben Schollene und Kamern Erholungsorte?

Eine Tourismuskommission vom Land überprüfte in Schollene und Kamern den Erholungsort-Status. Wichtige Kriterien waren Infrastruktur und Angebote.

Von Ingo Freihorst 30.04.2025, 17:57
Der stellvertretende Bürgermeister Uwe Engel (links) führte die Delegation durch Schollene. Hier sind die Gäste am Haus der Begegnung, in dem sich die Paramentik-Werkstatt von Gudrun Willenbockel befindet.
Der stellvertretende Bürgermeister Uwe Engel (links) führte die Delegation durch Schollene. Hier sind die Gäste am Haus der Begegnung, in dem sich die Paramentik-Werkstatt von Gudrun Willenbockel befindet. Foto: Ingo Freihorst

Schollene/Kamern. - Im Jahre 2005 – vor genau 20 Jahren – bekamen die Seegemeinden Schollene und Kamern den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“ verliehen. Anschließend erfolgte die Verlängerung immer per Antrag – nur in diesem Jahr nicht mehr. In 20 Jahren kann sich schließlich allerhand ändern, weshalb eine Kommission unter der Leitung des Referatsleiters Elmar Heisterkamp aus dem Wirtschaftsministerium die Erholungsorte aufsuchte und in Augenschein nahm.