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Kein Geld für die Pflege Gardelegener interessiert am Klötzer Mosel-Grab

Was soll mit der imposanten Grabstelle des früheren Bürgermeisters August Mosel in Klötze passieren, an der der Zahn der Zeit nagt? Diese Frage beschäftigt den Klötzer Ortschaftsrat seit einiger Zeit. Eine Lösung gibt es bisher nicht. Gemeldet hat sich ein Interessent, der die Steine gern nach Gardelegen holen möchte.

Von Tobias Roitsch 26.09.2021, 05:00
August Mosels Familiengrab  sorgt für Diskussionen im Klötzer Ortschaftsrat. Was soll mit der Grabstelle passieren? Darüber beraten die Mitglieder des Gremiums schon seit einiger Zeit. Nun habe sich ein privater Interessent aus Gardelegen  gemeldet, der die Steine gerne haben möchte, wie es in der jüngsten Sitzung hieß.
August Mosels Familiengrab sorgt für Diskussionen im Klötzer Ortschaftsrat. Was soll mit der Grabstelle passieren? Darüber beraten die Mitglieder des Gremiums schon seit einiger Zeit. Nun habe sich ein privater Interessent aus Gardelegen gemeldet, der die Steine gerne haben möchte, wie es in der jüngsten Sitzung hieß. Foto: Tobias Roitsch

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Klötze - Zieht die Grabstelle des früheren Klötzer Bürgermeisters August Mosel gut 100 Jahre nach dessen Tod vielleicht in Zukunft nach Gardelegen um? Eine entsprechende Anfrage gibt es, teilte Klötzes Ortsbürgermeister Raimund Punke während der jüngsten Sitzung des Ortschaftsrates mit. Ein privater Interessent würde die Steine wohl gern in die Hansestadt holen und dort wieder aufbauen. Das Mosel-Grab solle wieder zugänglich gemacht werden, wie es dazu hieß. Wohin es genau kommen soll sowie andere Details würde er noch bei dem Interessenten nachfragen, so Raimund Punke.