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Angst um Grundschulen Müssen Rohrberger Schüler bald wieder nach Jübar?

Aktuell sind alle Grundschulstandorte in der Verbandsgemeinde gesichert. Doch in einigen Jahren könnte es wegen zu geringer Schülerzahlen Wackelkandidaten geben. Deshalb wird über eine Änderung der Einzugsbereiche nachgedacht.

Von Walter Mogk 04.11.2022, 06:00
Um die Grundschule Jübar zu stärken, die ab 2028/29 unter die Mindestschülerzahl von 60 rutschen könnte, ist eine Ausdehnung des Schuleinzugsbereichs bis nach Rohrberg im Gespräch.
Um die Grundschule Jübar zu stärken, die ab 2028/29 unter die Mindestschülerzahl von 60 rutschen könnte, ist eine Ausdehnung des Schuleinzugsbereichs bis nach Rohrberg im Gespräch. Foto: Walter Mogk

Beetzendorf-Diesdorf - Müssen die Erst- bis Viertklässler aus Rohrberg schon bald wieder statt ins nahe Beetzendorf nach Jübar zur Grundschule gehen? Solche Pläne stehen zumindest zur Debatte, um die Schülerzahlen in Jübar langfristig zu stärken. Dem Einrichtungs- und Sozialausschuss des Beetzendorf-Diesdorfer Verbandsgemeinde (VG)-Rates lag sogar schon eine Beschlussempfehlung auf dem Tisch, die jedoch nicht verabschiedet wurde.