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Nach Feuerwehr-Massenaustritt Verbandsgemeinde verteidigt Fahrzeug-Ausmusterung

Ein Spitzentreffen brachte keine Lösung. Die VG sieht die Entscheidung, den Rüstwagen der Diesdorfer Wehr außer Dienst zu stellen, fachlich fundiert. Zugleich sei die Sicherheit im Raum Diesdorf weiter gewährleistet.

Von Walter Mogk 11.12.2025, 07:00
Das Diesdorfer Feuerwehrhaus bleibt verwaist. Ein Gespräch in der VG hat keine Annäherung im Streit um den ausgemusterten Rüstwagen gebracht. In dessen Folge hatten 33 Kameraden den Dienst quittiert.
Das Diesdorfer Feuerwehrhaus bleibt verwaist. Ein Gespräch in der VG hat keine Annäherung im Streit um den ausgemusterten Rüstwagen gebracht. In dessen Folge hatten 33 Kameraden den Dienst quittiert. Foto: Verbandsgemeinde

BEETZENDORF/DIESDORF. - Im Streit um die Ausmusterung des Rüstwagens der Diesdorfer Wehr, die zu einer Massenkündigung geführt hat, ist auch nach einem Spitzentreffen in der Verbandsgemeinde (VG) keine Lösung in Sicht. In einer Erklärung, die VG-Bürgermeisterin Katrin Seidel „im Namen aller Verbandsgemeindewehrleiter“ und des Feuerschutzausschuss-Chefs verschickt hat, wird stattdessen die Entscheidung, das 39 Jahre alte Fahrzeug auszumustern, verteidigt.