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19. JUNI Ausgehen in Magdeburg: Freizeit, Events und Veranstaltungen am Donnerstag

Konzerte, Humor und Schauspiel und mehr stehen zum 19.6.2025 neben weiteren Angeboten im Kalender für Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 17.06.2025, 07:07
Im "Insel Theater" steht der "Bahnhof Nirgendwo" auf dem Spielplan.
Im "Insel Theater" steht der "Bahnhof Nirgendwo" auf dem Spielplan. Foto: Veranstalter

Magdeburg - Magdeburg bietet auch am Donnerstag, 19. Juni 2025, Programm. Die Volksstimme hat auf dieser Seite Tipps aus dem Veranstaltungskalender zusammengetragen.

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Bahnhof Nirgendland mit Anne Struve im Insel Theater

Im Musiktheater im Insel Theater Magdeburg wird unter der Regie von Frank-Christian Struve eine musikalische Inszenierung mit dem Titel „Bahnhof Nirgendland“ gezeigt. Die Spielstätte befindet sich in der Zollstraße 19. Beginn ist vom 19. bis 22. und vom 26. bis 29. Juni um 20 Uhr.

Im Mittelpunkt steht Rosemarie Gleisberg, eine langjährige Fahrkartenverkäuferin, die an ihrem Schalter in einem stillgelegten Provinzbahnhof arbeitet. Ihre Erfahrungen und Erinnerungen formen den Kern der Handlung. Einst war der Ort belebt und voller Reisender, heute herrscht Leere. Trotz der Stille bleibt Rosemarie an ihrem Platz, reflektiert Vergangenes und schöpft aus den Begegnungen früherer Zeiten.

Begleitet wird sie von zwei Musikern, die ihre Erzählungen mit einem Cello und einem Klavier musikalisch untermalen. Annalena Buchholz übernimmt das Cello, Lennard Wenzel das Klavier. Die musikalische Auswahl enthält Stücke von Friedrich Hollaender, Hildegard Knef, Jacques Brel und weiteren. Diese Werke wurden neu arrangiert. Ihre Interpretation reicht von zurückhaltend bis kraftvoll.

Anne Struve übernimmt Spiel und Gesang. Ihre Darstellung verbindet Text und Musik. Thematisch kreisen die Lieder um das Kommen und Gehen, um Aufbruch und Ankunft, um Erinnerung und Beständigkeit. Die Verbindung zwischen Erzählung und Musik unterstützt den nachdenklichen, aber auch zugewandten Charakter der Figur Rosemarie.

Die Veranstaltung legt den Fokus auf Alltagsgeschichten und besondere Momente, wie sie in Übergangsphasen und auf Reisen entstehen. Der alte Bahnhof wird zur Bühne für Erinnerungen, für Begegnungen und für stille Reflexion. Dabei steht weniger das Ziel der Reisen im Vordergrund, als vielmehr das, was auf dem Weg geschieht.

Vokalensemble InTakt und ChoriFeen im Gesellschaftshaus Magdeburg

Im Gesellschaftshaus Magdeburg in der Schönbecker Straße 129 gestalten das Vokalensemble InTakt und das Frauenensemble ChoriFeen ein gemeinsames Sommerchorkonzert mit dem Titel „Happy!“. Beginn ist am Donnerstag, dem 19. Juni, um 19 Uhr.

Unter der Leitung von Mario Hübner singen rund 30 Mitglieder des Magdeburger Chores InTakt ein vielseitiges Programm, das von populären Klassikern bis hin zu traditionellen Stücken aus verschiedenen Kulturkreisen reicht. Mit Liedern wie „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“, „Moon River“ oder dem bekannten Popsong „Happy“ wird ein Bogen von musikalischer Nostalgie bis hin zu aktueller Popmusik gespannt. Auch Werke wie das Madrigal „Weep, o mine eyes“ oder das auf Suaheli gesungene „Baba Yetu“ stehen auf dem Programm. Ergänzt wird die Auswahl durch Lieder aus Kanada, Frankreich, Schottland und durch rhythmisch geprägte Stücke wie „Pata Pata“.

Die ChoriFeen, ein Frauenensemble unter der Leitung von Regina Lorek, sind durch gemeinsame Chorprojekte in Magdeburg entstanden. Die Sängerinnen eint ein gemeinsames Interesse an melodischer und abwechslungsreicher Chormusik. Beim Konzert singen sie unter anderem „Chim Chim Che-ree“ aus dem Musical „Mary Poppins“ und das ruhige „The Seal Lullaby“.

Die Kombination aus poetischen Texten, kraftvollen Rhythmen und internationalen Klängen verleiht dem Konzert einen vielseitigen Charakter. Die Zusammenarbeit der beiden Ensembles schafft ein gemeinsames Klangbild, das sowohl klassische als auch moderne Elemente miteinander verbindet.

HipHop & Poetry am Hassel im Café Mosaik Magdeburg

Am Donnerstag, dem 19. Juni 2025, wird im Café Mosaik in der Sternstraße 33, 39104 Magdeburg, ein besonderer Abend der Poesie und Musik geboten. Von 19 Uhr bis 20.30 Uhr stellt der Poetry Slammer und HipHop-Aktivist AndiSubstanz aus Münster seine neue Vinyl-LP „Poesie für den Verwendungszweck“ vor.

In einer Live-Performance präsentiert AndiSubstanz seine 16 Stücke, die eine Mischung aus Beat-Poesie und HipHop darstellen. Dabei wird die Musik des Münsteraner HipHop-Produzenten Benjamin „Krey“ Lindhoff verwendet, um die tiefgründigen Texte von AndiSubstanz zu untermalen. Die Gedichte sind nicht nur poetisch, sondern auch eine Einladung, den Alltag aus neuen Perspektiven zu betrachten. Sie regen zum Nachdenken an und lassen Raum für Hoffnung und Reflexion. Die 27 Zeichen im „Verwendungszweck“ des Vinyl-Albums symbolisieren Inspiration und geben den Impuls für die Entfaltung von Poesie und Musik.

Das Event ist Teil der neuen Veranstaltungsreihe „Zur-Zum: Zuhören und Reden – Zuschauen und Mitmachen“, die immer am dritten Donnerstag im Monat im Café Mosaik stattfindet

„Lasst uns in Frieden“ mit Hans-Günther Pölitz in Magdeburger Zwickmühle

Mit dem Programm „Lasst uns in Frieden“ kehrt Hans-Günther Pölitz nach einer Hüftoperation auf die Bühne der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a zurück. Gemeinsam mit Thomas Müller steht er an verschiedenen Terminen im Mai und Juni auf der Bühne: um 20 Uhr am 18., 19., 27. und 28. Juni.

Das Kabarettstück, eine satirische Fürbitte der Magdeburger Zwickmühle für die Spielzeit 2024/25, stammt aus der Feder von Olaf Kirmis, Thomas Müller, Hans-Günther Pölitz und Wolfgang Schaller. Unter der Regie von Matthias Schwarzmüller widmen sich Müller und Pölitz mit spitzer Zunge und wachem Verstand dem Zustand unserer Welt – zwischen politischem Ernst und scharfem Witz. Während der Faust einst fragte, was die Welt im Innersten zusammenhält, zeigt das Kabarett, wie sie im Äußersten auseinanderfällt.

In „Lasst uns in Frieden“ wird das Spannungsverhältnis zwischen Meinungsfreiheit, gesellschaftlicher Entwicklung und internationaler Politik pointiert auf die Bühne gebracht – mit kritischem Humor, bei dem auch mal anecken erlaubt ist. Mit bissiger Satire, geistreichen Beobachtungen und einem Augenzwinkern nehmen die beiden Kabarettisten Themen wie den Zustand des politischen Diskurses, Krieg und Frieden, Putin, gesellschaftliche Befindlichkeiten und den Alltag im Osten unter die Lupe – stets mit dem Anspruch, der Welt einen Reim abzuringen.

„It’s teatime, Baby!“ im Puppentheater Magdeburg – Werkschauperformance junger Spieler

Im Puppentheater Magdeburg in der Warschauer Straße 25 wird das Stück „It’s teatime, Baby!“ gezeigt. Die Vorstellungen beginnen am 19. Juni 2025 um 18 Uhr und am 21. Juni 2025 um 18.30 Uhr. Die Aufführung am 20. Juni um 10 Uhr ist ausverkauft.

In szenischen Interventionen werden persönliche Fragen, Zweifel und Emotionen sichtbar, die junge Menschen an die Gesellschaft richten. Themen wie Selbstwert, gesellschaftlicher Druck oder die Ursachen von Hass stehen im Zentrum. Die Darstellung orientiert sich an einem imaginären Ort, an dem Unerwartetes und Abgründiges sichtbar wird.

Die Werkschauperformance des Puppenspielclubs ist ein gemeinsames Projekt von Marlen Geisler und dem Ensemble bestehend aus Maria, Soraya, Lowis, Fee, Karl, Felix, Esteban und Jonas. Die Arbeit wurde stimmpädagogisch von Franziska Heße begleitet. Freda Winter war beratend im Bereich Spiel tätig, die Audio-Gestaltung stammt von Tobias Körner, unterstützt durch die Stimmen von Maria und Karl.

Die Produktion richtet sich an Zuschauerinnen und Zuschauer ab 12 Jahren. Nach der Vorstellung gibt es ein Nachgespräch mit den Beteiligten.

Meine schmerzliche Liebe zu Russland mit Antje Leetz in der Magdeburger Stadtbibliothek

Antje Leetz liest am 19.6. um 17 Uhr in der Stadtbibliothek Magdeburg im Breiten Weg 109 aus ihrem Werk „Der schwarze Stein aus Tschechows Garten. Meine schmerzliche Liebe zu Russland“.

Die Autorin verließ 1985 die DDR und zog nicht in den Westen, sondern nach Russland, dessen Menschen und Literatur sie schätzte. Sie erlebte den gesellschaftlichen Wandel während der Perestroika aus nächster Nähe mit. Dabei warnte der kolumbianische Schriftsteller Gabriel García Márquez, dass bei einem Scheitern der Reformen alle Hoffnungen verloren seien – eine Entwicklung, die sich später bestätigte, als der harte Kapitalismus das Land erfasste.

Antje Leetz kehrte mehrfach nach Russland zurück, um für deutsche Rundfunkstationen zu berichten. Dabei entstanden authentische Erzählungen, die Einblicke in die Vergangenheit und Gegenwart Russlands bieten. Die Geschichten handeln von außergewöhnlichen Menschen, der reichen russischen Literatur und den fortwährenden Konflikten, die das Land prägen.

Die Lesung gibt einen Einblick in die persönliche und politische Geschichte Russlands sowie die literarischen und gesellschaftlichen Veränderungen, die die Autorin aus eigener Erfahrung schildert. Die Lesung „Der schwarze Stein aus Tschechows Garten.

Projektpräsentation "unerhört 25"

Kinder und Jugendliche hatten am Theater Magdeburg in verschiedenen Workshops – von szenischem Spiel über kreatives Schreiben bis hin zu Community Music – die Möglichkeit, sich selbst als Künstler:innen zu entdecken. Dabei konnten sie im Klassenverband verschiedene Theaterformen aller Sparten ausprobieren und unterschiedliche theatralische Ausdrucksmöglichkeiten kennenlernen.

Zum Abschluss werden die Ergebnisse in einer Werkschau auf der Bühne des Opernhauses präsentiert. Beginn ist am 19.6. um 16 Uhr in der Einrichtung am Universitätsplatz 9.

Gastlichkeit in Magdeburg Teil I (bis 1945) bei der Magdeburger Urania

Am Donnerstag, dem 19. Juni 2025, um 15 Uhr wird im Rahmen eines Vortrags von Roland Uhl in der Magdeburger Urania im Nicolaiplatz 7 die Geschichte der Gaststätten und Cafés in Magdeburg bis 1945 beleuchtet. Der Vortrag trägt den Titel „Gastlichkeit in Magdeburg Teil I“ und gewährt einen historischen Einblick in die Entwicklung der Kaffeehauskultur und der Gastronomie der Stadt.

Magdeburg kann auf eine lange und vielfältige Geschichte zurückblicken, in der die Gaststätten und Cafés eine wichtige Rolle spielten. Im Zeitraum bis 1945 zählte die Stadt über 350 Gastronomiebetriebe, in denen sich die Bürger der Stadt trafen, ihre Freizeit verbrachten und das gesellschaftliche Leben genossen. Der Vortrag führt durch diese Geschichte und zeigt, wie sich die Gastkultur im Laufe der Jahre entwickelt hat.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit vorheriger Anmeldung unter der Telefonnummer 0391/255060 möglich. Der Eintritt beträgt 5,- Euro.

Kino: "Addams Family" im Magdeburger Oli

Im Rahmen des Vorprogramms des Domplatz Open-Air wird am 19.06.2025 jeweils um 19 Uhr der Film "The Addams Family" im Oli an der Olvenstedter Straße 25a gezeigt. Der Film bietet unterhaltsamen Kult-Humor für ein Publikum ab zwölf Jahren.

Die Komödie erzählt vom außergewöhnlichen Alltag der exzentrischen Familie Addams, deren Leben von schwarzem Humor und skurrilen Vorlieben geprägt ist. Als ein Betrüger versucht, sich das Familienvermögen anzueignen, setzt sich die Familie mit unkonventionellen Mitteln zur Wehr. 

Nea Marten mit „Ein Quantum Kunst“ im MDR-Funkhaus Magdeburg

Unter dem Titel „Ein Quantum Kunst“ sind Werke von Nea Marten im Elbfoyer des MDR-Landesfunkhauses Sachsen-Anhalt in der Stadtparkstraße 8 in Magdeburg zu sehen. Die Ausstellung ist Teil der Reihe „Kunst im Funkhaus“ und kann bis zum 3. August besucht werden. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 8 bis 14 Uhr sowie am Wochenende von 10 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Künstlerin zeigt überwiegend Naturmotive, die stilistisch zwischen realistischen Darstellungen und Popart angesiedelt sind. Häufig verwendet sie fluoreszierende Farben, feine Pinseltechniken, aber auch Sprühtechniken. Die meisten Werke entstehen mit Acryl, vereinzelt kommen auch Kohle oder Polychromos zum Einsatz.

In ihrer künstlerischen Arbeit verbindet Nea Marten mehrere Ausdrucksformen. Neben der Malerei ist sie als Musikerin und Moderatorin aktiv. Ihre berufliche Laufbahn begann mit einem Studium der Innenarchitektur und späteren Stationen als Sängerin, Texterin, Schauspielerin sowie als Fernseh- und Radiomoderatorin. Seit 2021 arbeitet sie für den MDR in Erfurt.

Die Auseinandersetzung mit der Malerei intensivierte sich im Jahr 2021. Seitdem wurden ihre Werke international gezeigt, unter anderem in Rom, London, Dubai, Zürich und New York. Ihre erste Einzelausstellung unter dem Titel „Going back – Zum Anfang“ fand im April 2024 statt.

Heidekatrin Wittler im Volksbad Buckau in Magdeburg

Im Volksbad Buckau in der Karl-Schmidt-Straße 56 läuft die Ausstellung „Rückkehr zur Kunst“ mit Arbeiten von Heidekatrin Wittler. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Die Werke können während der regulären Öffnungszeiten des Hauses besichtigt werden.

Die 1967 geborene Künstlerin nahm nach längerer kreativer Pause erneut die Malerei auf. In ihrer Jugend bereits künstlerisch tätig, wandte sich Heidekatrin Wittler später der Medizin zu und führt heute eine hausärztliche Praxis in Magdeburg. Mit dem beruflichen Erfolg und neuen Freiräumen im privaten Leben eröffnete sich für sie die Möglichkeit, zur Kunst zurückzukehren.

Seit 2023 ist sie Mitglied der Malklasse von Jochen P. Heite an der Jugendkunstschule Magdeburg. Dort entwickelte sie ihren thematischen Schwerpunkt: die Darstellung des menschlichen Körpers – insbesondere weiblicher Figuren – auf großformatigen Leinwänden. Die Arbeiten bewegen sich zwischen realistischen und abstrakten Ausdrucksformen. Farbwahl und Komposition variieren zwischen kräftigen Kontrasten und reduzierter Zurückhaltung.

Ihre Werke widmen sich dem Nachdenken über gesellschaftliche und persönliche Fragestellungen. Frauenfiguren erscheinen darin als Spiegel gegenwärtiger Zustände, zugleich still und kraftvoll. Durch Weiterbildungen und eigene künstlerische Auseinandersetzung fand Heidekatrin Wittler einen eigenständigen Ausdruck, der nun erstmals in einer öffentlichen Ausstellung zugänglich gemacht wird.

"Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in Magdeburger Hyparschale

Ab dem 16. Mai präsentiert Dr. Gunther von Hagens, der Plastinator, zusammen mit Kuratorin Dr. Angelina Whalley erstmals die Ausstellung "Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in der Magdeburger Hyparschale am Kleinen Stadtmarsch. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper im Kreislauf von Entstehen und Vergehen und beleuchtet die Entwicklung des Körpers von der Zeugung bis ins hohe Alter.

Mit einer Vielzahl an echten menschlichen Exponaten und faszinierenden Ganzkörper-Plastinaten ermöglicht die Ausstellung einen tiefen Einblick in die anatomische Struktur des Körpers und erklärt die Funktionsweise sowie das Zusammenspiel der Organsysteme. Dabei wird auch auf häufige Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf den Körper eingegangen. Besucherinnen und Besucher können sich mit dem eigenen Leben auseinandersetzen und die Veränderungen des Körpers im Laufe der Zeit nachvollziehen.

"Körperwelten" hat weltweit bereits mehr als 56 Millionen Menschen begeistert und verändert nachhaltig den Blick auf den menschlichen Körper und die eigene Lebensweise. Die ausgestellten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mehr als 21.000 Spender registriert sind.

Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, mit dem letzten Einlass um 17 Uhr. Samstags und sonntags können die Besucher von 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr) die Ausstellung erleben.

Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für "Atemlos durch den Park 4.0" des Theaters in der Grünen Zitadelle mit ihrer Sommerspielstätte auf der Seeterrasse am Adolf-Mittag-See um 20 Uhr. Ebenfalls keine Tickets gab es mehr für "Zwölf vor 5 - Sommertheater im Technikmuseum"  des Hengstmann-Kabaretts um 20 Uhr in der Dodendorfer Straße 65.

Gegebenenfalls sind an der Tages- beziehungsweise Abendkasse noch Restkarten erhältlich.