Nach Attentäter-Briefen an Magdeburger Anschlagsopfer Post vom Amokfahrer: So reagieren Opferverbände und Politik
Die persönlich adressierten Briefe des Magdeburg-Attentäters vom Weihnachtsmarkt an einige seiner Opfer führen in der Politik zu Debatten. Auch der Koalitionsvertrag von CDU und SPD spielt eine Rolle.
Aktualisiert: 11.08.2025, 10:00

Magdeburg. - Nach der unfassbaren Briefpost des Attentäters vom Magdeburger Weihnachtsmarktes an Privatadressen von mindestens fünf seiner Opfer hat sich auch die CDU-Landtagsfraktion hinter die Forderung gestellt, die persönlichen Daten von Opfern künftig besser zu schützen.