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Nach skandalösen Briefen des Attentäters Anschlag von Magdeburg: Wie jeder seine Daten in Prozessen schützen sollte

Die persönlich adressierten Briefe des Attentäters Taleb A. an seine Opfer haben viele Menschen aufgewühlt: Wie kann so etwas passieren und wie kann die Weitergabe persönlicher Daten verhindert werden?

Von Rainer Schweingel Aktualisiert: 27.08.2025, 09:35
Akten liegen auf einem Tisch in einem Gericht. Im Zusammenhang mit den Briefen des Attentäters von Magdeburg Taleb A. hat die Volksstimme nachgefragt: Wie kann man die Weitergabe seiner persönlichen Daten an Täter verhindern?
Akten liegen auf einem Tisch in einem Gericht. Im Zusammenhang mit den Briefen des Attentäters von Magdeburg Taleb A. hat die Volksstimme nachgefragt: Wie kann man die Weitergabe seiner persönlichen Daten an Täter verhindern? Foto: Stefan Puchner/dpa

Magdeburg - Post vom Attentäter im heimischen Briefkasten: Über ein persönliches Schreiben des Attentäters Taleb A. waren die Betroffenen gleichermaßen wie viele andere schockiert. Kann so etwas in anderen Verfahren jedem Betroffenen oder Zeugen passieren? Wer hat in Strafverfahren Zugriff auf persönliche Daten - und wer darf sie weitergeben? So kann man sich und seine Daten in amtlichen Verfahren schützen. Ein Experte klärt auf.