Kiez und Kneipenviertel außer Kontrolle Drogen, Gewalt, Prostitution: Wie eine Vermieterin den Hassel in Magdeburg retten will
Drogen, Gewalt, Prostitution – und mittendrin ein Kult-Club, der nichts dafür kann. Eine Vermieterin beschreibt den Hasselbachplatz in Magdeburg als verlorene Zone und greift zur härtesten Waffe, die sie hat: den Mietvertrag. Das „Flowerpower“ ist nur der Anfang. Was sie vorhat.
Aktualisiert: 27.11.2025, 18:44

Magdeburg. - Als bekannt wurde, dass das „Flowerpower“, eine der ätesten Musikbars am Hasselbachplatz, schließen muss, schossen die Spekulationen ins Kraut. Drogengeschäfte? Lärmbeschwerden? Ärger mit der Polizei? Oder ein Rauswurf für etwas Neues? Die Vermieterin beendet das Rätselraten und macht klar, wo das eigentliche Problem liegt: „Das Flowerpower kann nichts dafür – es ist ein Opfer der Gesamtsituation.“
