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  7. Integration von Flüchtlingen: Kritik an Ausländerbehörde in Magdeburg

Flüchtlinge und Integration Warum die Magdeburger Ausländerbehörde in der Kritik steht

Inzwischen hat nahezu jeder sechste Magdeburger einen Migrationshintergrund. Der Integrationsbeauftragte macht auf Missstände aufmerksam, die nicht nur die Ausländerbehörde betreffen.

Von Sabine Lindenau Aktualisiert: 03.04.2024, 10:03
Lange Schlangen vor der Ausländerbehörde waren am alten Standort am Breiten Weg (Foto) Alltag. Inzwischen ist die Behörde in die Neue Neustadt umgezogen. Viele Probleme sind geblieben.
Lange Schlangen vor der Ausländerbehörde waren am alten Standort am Breiten Weg (Foto) Alltag. Inzwischen ist die Behörde in die Neue Neustadt umgezogen. Viele Probleme sind geblieben. Archivfoto: Krzysztof Blau

Magdeburg. - Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in Magdeburg hat sich in den vergangenen zehn Jahren fast vervierfacht. Das geht aus dem Bericht des Integrationsbeauftragten der Landeshauptstadt für das Jahr 2022 hervor. Krzysztof Blau stellte ihn während der März-Stadtratssitzung vor. Jener Sitzung, in der mehrere ausländische Studenten bei der Einwohnerfragestunde auf die Termin-Probleme mit der Ausländerbehörde aufmerksam gemacht hatten.