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Großveranstaltungen Neuauflage der Bundesgartenschau in Magdeburg rückt in weite Ferne

Schon 2020 hat der Magdeburger Stadtrat Pläne für eine zweite Bundesgartenschau beschlossen. Jetzt steht fest: Eine neue Buga in Magdeburg gibt es vorerst nicht. Warum das so ist und was Intel damit zu tun hat.

Von Katja Tessnow Aktualisiert: 21.12.2022, 06:30
Der Magdeburger Elbauenpark samt Jahrtausendturm - hier im Winterkleid 2022 - ist ein Produkt der ersten Bundesgartenschau in Magdeburg. Sie wurde 1999 mit großem Erfolg abgehalten.
Der Magdeburger Elbauenpark samt Jahrtausendturm - hier im Winterkleid 2022 - ist ein Produkt der ersten Bundesgartenschau in Magdeburg. Sie wurde 1999 mit großem Erfolg abgehalten. Foto: Peter Gercke

Magdeburg - Auf Antrag der Linken hat der Stadtrat bereits 2020 beschlossen: Die Stadt soll eine Machbarkeitsstudie für die Neuauflage einer Bundesgartenschau in Magdeburg veranlassen und in der Folge eine Bewerbung. Bisher kam die Verwaltung der Aufgabe nicht nach, weshalb der Ausschuss für Rechts- und Bürgerangelegenheiten 2022 mit einer Art Anschubhilfe auf den Plan trat. Zur Durchführung der Machbarkeitsstudie und einem parallel verlaufenden Ideenwettbewerb für eine zweite Gartenschau in Magdeburg sollten 200.000 Euro in den Haushaltsplan 2023 eingestellt werden.