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Saporischschja Ukraine-Krieg: Entsetzen in Magdeburg über Angriff auf Atomkraftwerk der Partnerstadt

In Magdeburg herrscht Entsetzen über den Angriff auf das Atomkraftwerk der Partnerstadt Saporischschja. Was Magdeburgs OB zur derzeitigen Lage sagt.

Von Ivar Lüthe und Martin Rieß Aktualisiert: 04.03.2022, 19:51
Ein Bild vom Donnerstag, 3. März 2022, in Saporischschja: Menschen essen auf dem Gelände des Verteidigungszentrums, das von einem lokalen Schausteller organisiert wurde.
Ein Bild vom Donnerstag, 3. März 2022, in Saporischschja: Menschen essen auf dem Gelände des Verteidigungszentrums, das von einem lokalen Schausteller organisiert wurde. Foto: dpa

Magdeburg - Mit Entsetzen blickt Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD) auf die aktuellen Entwicklungen in der Partnerstadt Saporischschja. Seit 2008 sind beide Städte partnerschaftlich verbunden. Dort ist in der Nacht zu Freitag, 4. März 2022, das Atomkraftwerk - nur rund 50 Kilometer Luftlinie entfernt von der Stadt – unter Beschuss geraten.