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3. Dezember Ausgehen in Magdeburg - Tipps für Veranstaltungen und Freizeit am Mittwoch

Chansons, Lesen und Humor - dies sind nur einige der Themen am Mittwoch, 3.12.2025, in Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 26.11.2025, 21:10
Tobias Rank gastiert im Magdeburger Forum Gestaltung.
Tobias Rank gastiert im Magdeburger Forum Gestaltung.  Foto: Veranstalter

Magdeburg - Auch für Mittwoch, den 3. Dezember 2025, hält Magdeburg ein Programm bereit. Die Volksstimme hat auf dieser Seite einige Tipps zusammengetragen.

Was ist (sonst noch) los in Magdeburg?

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"Ein paarmal waren wir sehr glücklich" mit Tobias Rank im Magdeburger Forum Gestaltung

Lieder und Texte greifen ineinander, wenn Tobias Rank am 3.12.2025 um 19.30 Uhr unter dem Titel "Ein paarmal waren wir sehr glücklich" im Forum Gestaltung, Brandenburger Straße 10, literarische Chansons präsentiert. Der Komponist und Pianist widmet sich Gedichten von Hannah Arendt, Thomas Brasch, Ludwig Fels, Fritz Grasshoff, Georg Hoprich, Sarah Kirsch, Andreas Koziol, Thomas Kunst, Christine Lavant, Georg Maurer, Robert Schindel, Hans-Ulrich Treichel und Hans-Eckardt Wenzel und formt daraus ein Programm, das unterschiedliche poetische Stimmen zusammenführt.

Zwischen Klavierklängen und Gesang entstehen Momente, in denen sich Beobachtungen aus verschiedenen Lebensphasen begegnen und in neuen musikalischen Linien weiterschwingen. Rank entwickelt aus den Texten einen Ablauf, der Raum für stille Augenblicke öffnet und zugleich Anklänge an Alltagserfahrungen mitnimmt, ohne diese zu deuten. Die Verse über Zeit, die man sich nimmt und anderen lässt, rahmen den Abend und verbinden sich mit den Melodien, die der Musiker eigens für dieses Projekt geschaffen hat.

"Früher ist morgen. Einhundertelf Gedichte“ mit Lutz Rathenow in der Magdeburger Stadtbibliothek

Zwischen Innen- und Außenwelten bewegt sich Lutz Rathenow, dessen Gedichtband „Früher ist morgen. Einhundertelf Gedichte“ ein Labyrinth aus Ausgängen formt und Neugier auf verschiedene Lebenszeiträume öffnet. Am 03.12.2025 um 17 Uhr liest der Thüringer Autor in der Magdeburger Stadtbibliothek im Breiten Weg 109 und richtet den Blick auf Texte aus jüngeren Jahren ebenso wie auf frühe Arbeiten aus seinem ostdeutschen Herkunftsort.

Ein Kapitel greift in die siebziger Jahre zurück und zeigt Kontraste zwischen linken, antiimperialistisch gefärbten Versuchen und deutlichem DDR-Ekel, die einen Beitrag zur Diskussion über ostdeutsche Identitäten liefern. Neben Liebesgedichten entfalten sich Erinnerungen an seine Zeit als Sächsischer Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Der Abend bringt außerdem Passagen aus der für 2026 geplanten „Zangengeburt“ hervor, die Rathenow mit Magdeburg verknüpft. Der 1952 in Jena geborene Autor arbeitet als Lyriker, Prosaschriftsteller, Rundfunkkolumnist und Essayist und veröffentlicht im In- und Ausland.

Die Veranstaltung entsteht in Kooperation mit dem Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

„Christliche Werte leben – Politik gestalten“ mit Reiner Haseloff in der Magdeburger Stadtbibliothek

Christliche Orientierung und politisches Handeln berühren sich in den autobiografischen Einblicken, die Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff in seinem Buch „Christliche Werte leben – Politik gestalten“ eröffnet. Am 03.12.2025 um 19.30 Uhr stellt er das Werk in der Stadtbibliothek Magdeburg vor, Breiter Weg 109, und beschreibt, welche Überzeugungen sein Wirken prägen.

Er erklärt, wie sich Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und das rechte Maß in seinem Alltag als Christdemokrat wiederfinden und weshalb persönliche sowie familiäre Erfahrungen für seinen Weg bedeutsam sind. Zugleich schildert er, wie ihn das katholische Gemeindeleben in der ehemaligen DDR geprägt hat und welche Rolle Glaubenshaltungen für politische Verantwortung übernehmen können. Das Gespräch eröffnet Raum für Fragen nach Glaubwürdigkeit und Haltung in bewegten Zeiten und verknüpft politische Perspektiven mit Lebenswegen.

Durch den Abend führen Rabea Brauer von der Konrad-Adenauer-Stiftung und Georg Bandarau. Die Veranstaltung erfolgt in Trägerschaft der Stiftung.

Vorweihnachtlicher Nachmittag mit Magdeburger Lesebühne im Literaturhaus

Ein vorweihnachtlicher Nachmittag rückt näher, wenn die Magdeburger Lesebühne "Die Höflichen" im Literaturhaus in der Thiemstraße 7 ein Best-of ihrer Texte präsentiert. Beginn ist am 3.12.2025 um 16 Uhr.

Die Literarische Gesellschaft Magdeburg öffnet ihre Weihnachtsfeier für Mitglieder und interessierte Gäste und schafft Raum für Begegnungen bei Tee und Weihnachtsgebäck. "Die Höflichen" greifen auf eine Auswahl ihrer Texte zurück und tragen sie in gewohnt gemeinschaftlicher Atmosphäre vor.

Zum Ritual des Nachmittags gehört ein in Zeitungspapier eingewickeltes Buch, das für den Weihnachtswichtelsack vorgesehen ist. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung wird erbeten telefonisch unter 0163/4323647 oder per E-Mail an ligemag@gmail.com.

„Lasst uns in Frieden“ in der Magdeburger Zwickmühle

Das Kabarett schaut gern dorthin, wo die Dinge auseinanderfallen, und greift Fragen auf, die den Alltag politisch und gesellschaftlich aufwühlen. Mit der satirischen Fürbitte „Lasst uns in Frieden“ wenden sich Hans-Günther Pölitz und Thomas Müller diesem Spannungsfeld zu. Der Text stammt von Olaf Kirmis, Thomas Müller, Hans-Günther Pölitz und Wolfgang Schaller, die Regie übernahm Matthias Schwarzmüller.

Das Ensemble der Magdeburger Zwickmühle greift dabei Themen auf, die seit Jahrzehnten im Raum stehen: Warum erscheint ein Ostbesuch bedrohlich, was will Putin am Blueberry Hill, worin unterscheiden sich Kriegstüchtigkeit und Verteidigungsfähigkeit? Auch die Frage, für wen es eigentlich schade wäre, wenn ein Krieg endete, wird nicht ausgespart. Schon Kurt Tucholsky wies darauf hin, dass der politische Witz im Land stets Anstoß erregt. Genau an dieser Bruchstelle setzt das Programm an, das mit pointierten Reimen zwischen Glauben, Politik und Alltagsfragen pendelt.

Die Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2 öffnet dafür regelmäßig die Bühne: Zunächst am 3. Dezember um 15 Uhr. Dann auch um 20 Uhr am 6., 13., 19., 20. und 26. Dezember. Vorstellungen laufen um 15 und 18 Uhr zudem am 31. Dezember.

"Mit dem TukTuk durch Sri Lanka“ im Pointfoto Magdeburg

Eine Reise voller Begegnungen und eigener Wege prägt den Filmabend „Mit dem TukTuk durch Sri Lanka“, der am 3.12.2025 ab 19 Uhr im Pointfoto in der Leipziger Straße 45a gezeigt wird. Das Team berichtet, wie die Insel sie überrascht hat und warum individuelle Routen abseits größerer Gruppen gut gelingen.

Die kompakte Größe des Landes und ausgebauten Verkehrswege ermöglichen flexible Etappen, die sich ohne Reisebüro planen lassen. Wer ein kleines TukTuk anmietet, erweitert die Mobilität und kommt leichter mit Einheimischen ins Gespräch. Der Film dokumentiert eine dreißigtägige Tour aus dem Frühjahr 2025, die zehn Stationen umfasst und Eindrücke von Natur, Landschaften, Tierwelt und historischen Orten vermittelt. Religiöse Tempel, Bauten und Rituale ergänzen die Beobachtungen, die während der Fahrt durch verschiedene Regionen gesammelt wurden.

Weihnachtskonzert in St. Stephani in Ottersleben

Der Schulchor der Grundschule Ottersleben bereitet ein Weihnachtskonzert vor, das große und kleine Menschen zusammenführt und den Stadtteil in der Adventszeit begleitet. Am 3.12.2025 um 18 Uhr erklingen in der Kirche St. Stephani, Magdeburger Straße 60 in Ottersleben, die Stimmen der Kleinen Otter, die ihr Programm unter dem Motto Sind die Lichter angezündet präsentieren.

Die Kinder greifen auf Lieder zurück, die sie in den vergangenen Wochen einstudiert haben, und gestalten einen Abend, der verschiedene Generationen in einem gemeinsamen Raum zusammenbringt. Die Chorkinder zeigen, wie sie musikalisch arbeiten und welche Stücke sie für diese Jahreszeit ausgewählt haben. Der Chorleiter Mario Hübner führt durch das Programm und stellt die Beiträge der Schüler vor. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.

Konzert des Magdeburger Norbertusgymnasiums in der Johanniskirche

Musik aus verschiedenen Ensembles des Norbertusgymnasiums Magdeburg führt in die Adventszeit, wenn Bläserklassen, Orchester und Unterstufenchor in der Johanniskirche gemeinsam auftreten. Am 3.12. und 4.12.2025 erklingen die Beiträge jeweils um 18 Uhr und verbinden Stimmen und Instrumente der Jahrgänge 5, 6 und 7 mit weiteren Gruppen der Schule.

Die Kinder und Jugendlichen gestalten ein Programm, das unterschiedliche Klangfarben nebeneinanderstellt und den Kirchenraum mit Werken füllt, die sie im Unterricht und in Proben entwickelt haben. Die Abende zeigen, wie die Ensembles zusammenwirken und wie sie ihre Stücke präsentieren, ohne dabei eine bestimmte Richtung vorzugeben. Das Konzert eröffnet Gelegenheit, die musikalische Arbeit des Norbertusgymnasiums mitzuerleben und Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Gruppen zu gewinnen.

Zum Redaktionsschluss waren noch Restkarten erhältlich.

Offene Bühne im Magdeburger Nachdenker

All zwei Wochen gibt es bei im Nachdenker in Nachbarschaft des Olvenstedter Platzes eine „Open Mic Night“ – eine Nacht des offenen Mikrofons. „Unsere Bühne steht jedem offen“, heißt es in einer Ankündigung zu dem Abend. Gefragt seien auf der Kleinkunstbühne beispielsweise Musik, Poetry-Slam und Comedy, so die Organisatoren.

Die Kunstkneipe Nachdenker hat ihren Sitz in der Olvenstedter Straße 43. Beginn der nächsten Veranstaltung ist am 3.12.2025 um 20 Uhr.

Weihnachtsgans Auguste im Puppentheater Magdeburg

Während viele Vorstellungen im November und alle im Dezember ausverkauft sind, waren zum Redaktionsschluss für „Die Weihnachtsgans Auguste“ im Puppentheater Magdeburg in der Warschauer Straße 25 für den 3., 4. und 5. Dezember um 9 Uhr und für den 28.11. und am 2., 5. und 11.12. um 10.30 Uhr  gab es zum Redaktionsschluss noch Karten.

Für viele Menschen, die in der DDR aufgewachsen sind, gehört die Geschichte von Friedrich Wolf untrennbar zur eigenen Kindheit. Die Erzählung um die Gans Auguste – warmherzig, frech und mit beachtlichem Lebenswillen – ist längst Kult und spricht heute Generationen von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen an.

Im Zentrum steht die Familie Löwenhaupt. Hausherr Luitpold, Patriarch mit ausgeprägtem Appetit, erfüllt sich seinen Weihnachtswunsch frühzeitig: Eine lebende Gans soll später als Festtagsbraten dienen. Doch seine Rechnung geht nicht auf. Die Kinder Elli, Gerda und Peterle schließen das Tier schon bald so sehr ins Herz, dass aus der künftigen Mahlzeit eine neue Mitbewohnerin wird – samt Namen, Streicheleinheiten und Umzug vom Keller ins Kinderzimmer. Als Mutter Mathilde und Haushälterin Theres beginnen, vorsichtig gegen die geplante Tötung zu protestieren, spitzt sich der familiäre Konflikt zu. Denn eines ist für die Kinder klar: Freundinnen isst man nicht.

Die zeitlose Geschichte, 1946 verfasst, wird am Puppentheater zu einem augenzwinkernden, zugleich berührenden Plädoyer für Empathie, Respekt und kindliche Unbefangenheit. Brettschneider stellt die schlagfertige Auguste selbst in den Mittelpunkt und lässt sie – unterstützt von den liebevoll gestalteten Puppen von Lili Laube und einer atmosphärischen Musik von Matthias Bernhold – mit Witz und Widerstandskraft glänzen. Auf der Bühne stehen Paul Hentze, Svea Schiedung, Kaspar Weith und Anna Wiesemeier.

Kurzführung im Kunstmuseum Magdeburg

Für den kleinen Kunsthunger zwischendurch bietet das Kunstmuseum Magdeburg in der Regierungsstraße 4 bis 6 regelmäßig am Mittwoch halbstündige Führungen um 12.30 Uhr an.

Im Rahmen der Kunstpause werden einzelne Werke aus der Dauerausstellung oder aus einer Sonderausstellung dann von Kunstexperten erläutert.

„Geboren 1975“ - Ausstellung im Magdeburger Kloster Unser Lieben Frauen

Anlässlich seines 50. Geburtstags zeigt das Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis 6 die Ausstellung „Geboren 1975“. 

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen 50 Frauen und Männer, die – wie das Museum selbst – im Jahr 1975 geboren wurden und deren Lebenswege in enger Verbindung mit Magdeburg stehen. Fotografen wie Katrin Freund, Elisabeth Heinemann, Hans-Wulf Kunze und Thomas Sasse haben diese „Altersgefährten“ des Museums in eindrucksvollen Porträts festgehalten. Die Fotografien werden durch persönliche Geschichten ergänzt, die die Lebenswege der Porträtierten in den Kontext der Stadtentwicklung stellen.

Die Ausstellung bietet tiefgehende Einblicke in eine Generation, die – geprägt von Wandel, Aufbruch und Verwurzelung – sowohl das Magdeburg von gestern als auch das von heute erlebt hat. Manche der Porträtierten sind in ihrer Geburtsstadt geblieben, andere haben ihre Wurzeln in der Ferne geschlagen und sind später zurückgekehrt. Was alle eint, ist das verbindende Element des Ortes und die Art und Weise, wie Magdeburg ihre Biografien geprägt hat.

„Geboren 1975“ ist Teil des Jubiläumsprogramms „Herausgeforderte Gemeinschaft“, das das Kunstmuseum im Rahmen seines 50-jährigen Bestehens feiert. Die Ausstellung beleuchtet nicht nur die individuelle Geschichte der Porträtierten, sondern auch das Wesen von Gemeinschaft – ein Thema, das in unserer heutigen Gesellschaft nie selbstverständlich ist, sondern stets neu verhandelt und gestaltet werden muss. Auch die Stadt Magdeburg, mit all ihren Facetten und Herausforderungen, steht in diesem Dialog.

Cora Albrecht zeigt Bilder und Texte im Magdeburger Literaturhaus

Die Künstlerin Cora Albrecht zeigt Bilder und Texte, die während einer Traumatherapie entstanden sind, und verknüpft dabei Malerei und Schrift zu einer neuen Ausdrucksform. Im Literaturhaus in der Thiemstraße 7 läuft die Ausstellung „Wo gehobelt wird, da fallen Tränen – Ansichten von Innen“ bis 19. Dezember. 

Die Werke kombinieren Aquarell- und Acrylmalerei mit literarischen Texten und setzen sich mit Themen wie Depression, Angst und Trauma auseinander. Cora Albrecht nutzt die künstlerische Praxis, um das Innen von außen sichtbar zu machen und Lichtmomente in dunklen Erfahrungen zu entdecken.

Seit 2021 malt sie, nachdem sie zuvor als Schriftstellerin und Philosophin tätig war, und verwendet die Malerei als Sprache der Sprachlosigkeit, wenn Empfindungen zu überwältigend sind, um sie in Worte zu fassen. 

Ausstellung „Otto ist international“ im Welcome Service der Landeshauptstadt Magdeburg

Die kulturelle Vielfalt Magdeburgs ist derzeit im Welcome Service der Stadt zu erleben. In den Räumen am Breiten Weg 120 A in der Fußgängerzone des Nordabschnitts gegenüber dem Katharinenturm präsentieren der Stadtmarketingverein und die Ottostadt die Ausstellung zur Stadtmarketing-Kampagne „Otto ist international“, die auch die Volksstimme unterstützt hatte.

Die Kampagne „Otto ist international“ habe Menschen in den Fokus gerückt, die aus unterschiedlichen Kulturen und Lebenswelten stammen und Magdeburg durch ihre Geschichten bereicherten. 

Besuch in den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern

Die Magdeburger Gruson-Gewächshäuser, gelegen in der Schönebecker Straße 129b, sind eine der bedeutendsten botanischen Einrichtungen der Region. Die Anlage wurde 1896 eröffnet und basiert auf der umfangreichen Pflanzensammlung des Magdeburger Industriellen Hermann Gruson, der im 19. Jahrhundert ein leidenschaftlicher Pflanzenliebhaber war. Heute beherbergen die Gewächshäuser über 4.000 Pflanzenarten, die in zehn thematisch gestalteten Schauhäusern präsentiert werden.

Die Gruson-Gewächshäuser sind von Dienstag bis Sonntag sowie feiertags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, zusätzlich auch am 6. Januar zur gleichen Zeit.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten gab es mehr im Vorverkauf für "Ja, Schatz?" um 19.30 Uhr im "...nach Hengstmanns" im Breiten Weg 37, für den Auftritt von Sybille Bullatschek um 19.30 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a sowie für den Auftritt von Katrin Bauerfeind um 20 Uhr im Moritzhof am Moritzplatz 1.

Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse noch Resttickets erhältlich.