1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Magdeburg
  6. >
  7. Warum das MVB-Party-Ticket bei der Stadt Magdeburg auf Skepsis stößt

EIL

Streit Warum das MVB-Party-Ticket bei der Stadt Magdeburg auf Skepsis stößt

Die zwangsweise Kopplung von Großevents und MVB-Kombi-Tickets bleibt ein Streitpunkt in Magdeburg. Die Ratsfraktion der Linken hatte vorgeschlagen, dass Organisatoren bei der Anmeldung von großen Veranstaltungen beauflagt werden, gleich ein Kombi-Ticket mit lösen zu müssen. Das wird aber auch kritisch gesehen:

Von Ivar Lüthe 24.05.2022, 06:00
Mit Bus und Bahn zu Großveranstaltungen: Der Vorschlag zu einem verpflichtenden Kombi-Ticket kommt bei der Stadtverwaltung Magdeburg nicht ganz so gut an.
Mit Bus und Bahn zu Großveranstaltungen: Der Vorschlag zu einem verpflichtenden Kombi-Ticket kommt bei der Stadtverwaltung Magdeburg nicht ganz so gut an. Foto: Martin Rieß

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Magdeburg - Die Eintrittskarte gleich auch als Fahrschein für Bus und Bahn bei Großveranstaltungen. So hatte es sich die Ratsfraktion der Linken im Magdeburger Stadtrat vorgestellt. Die Mobilitätswende und die Klimaziele schienen nur erreichbar, wenn der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gestärkt und Menschen proaktiv zum Umstieg auf die Öffentlichen ermutigt werden, so das Anliegen ihres Antrages im April-Stadtrat. Warum die Stadtverwaltung dem Vorhaben skeptisch gegenübersteht.