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Bund spendiert Seehausen und Wittenberge Belag für Brückensteg

Gute Nachrichten für den Radtourismus an der Elbe. Der Weg neben den Gleisen auf der Eisenbahnbrücke zwischen Seehausen und Wittenberge kann bis 2024 mit Bundesmitteln saniert werden.

Von Ralf Franke Aktualisiert: 07.01.2023, 07:26
Der Weg an der Eisenbahnbrücke, der für eine kurze Verbindung über die Elbe nach Wittenberge seht, ist übrigens ein Fußweg. Radfahrer müssen auf dem einen Kilometer langen Steg schieben, weil es zu eng für Begegnungsverkehr ist. Außerdem ist das Geländer für hoch im Sattel sitzende Pedalritter viel zu niedrig.
Der Weg an der Eisenbahnbrücke, der für eine kurze Verbindung über die Elbe nach Wittenberge seht, ist übrigens ein Fußweg. Radfahrer müssen auf dem einen Kilometer langen Steg schieben, weil es zu eng für Begegnungsverkehr ist. Außerdem ist das Geländer für hoch im Sattel sitzende Pedalritter viel zu niedrig. Foto: Ralf Franke

Seehausen/Wittenberge - Im Sommer 2021 beantragten die Verbandsgemeinde Seehausen und die Stadt Wittenberge gemeinsam Zuschüsse für die Sanierung des Rad- und Fußweges an der Eisenbahnbrücke über die Elbe. Der Bypass an der Stahlkonstruktion ist die kürzeste Verbindung für Pendler und Touristen, die in der Region umweltschonend den Strom und die Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt sowie Brandenburg überqueren wollen. An der Stelle treffen sich zudem der Altmark-Rundkurs und der Elberadweg.