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Alarm am frühen Morgen Schuppen nahe Wohnhäusern in Behrendorf in Flammen

Kameraden von sechs Feuerwehren sind am Morgen nach Behrendorf ausgerückt. Der Schuppen eines Wohnhauses stand dort in Flammen.

Von Karina Hoppe Aktualisiert: 17.12.2025, 11:06
In Behrendorf bei Werben (Elbe) hat am frühen Mittwochmorgen, 17. Dezember 2025, ein Schuppen gebrannt.
In Behrendorf bei Werben (Elbe) hat am frühen Mittwochmorgen, 17. Dezember 2025, ein Schuppen gebrannt. Foto: Feuerwehr Werben

Behrendorf - Alarm um 6.39 Uhr. 37 Feuerwehrleute aus der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck sind am Mittwochmorgen nach Behrendorf ausgerückt.

Der Schuppen eines Wohnhauses stand „in voller Ausdehnung“ in Flammen, lässt der Werbener Ortswehrleiter Michael Nix wissen. „So ein Stall, der für Tiere gedacht ist, aber es waren zum Glück keine drin.“ Die Feuerwehren wurden alsbald Herr über das Feuer, das so nicht auf weitere Gebäude übergreifen konnte. Angerückt waren Feuerwehrleute aus Behrendorf, Werben, Hindenburg, Iden und Sandauerholz. Die Kameraden aus Rohrbeck konnten wieder umdrehen. Der Einsatz war 8.45 Uhr beendet.

In Behrendorf bei Werben (Elbe) hat am frühen Mittwochmorgen, 17. Dezember 2025, ein Schuppen gebrannt.
In Behrendorf bei Werben (Elbe) hat am frühen Mittwochmorgen, 17. Dezember 2025, ein Schuppen gebrannt.
Foto: Feuerwehr Werben

Für die Werbener Feuerwehr war es der zwölfte Einsatz dieses Jahres. Unter anderem brannte ein Bauwagen, standen zwei Autos in Flammen und rückten die Kameraden zu einem Heubrand aus. Spektakulärster Fall war zweifelsohne der außer Kontrolle geratene artesische Tiefbrunnen Anfang November, bei dem auch das technische Hilfswerk anrücken musste, damit Werben nicht unter Wasser steht. Erst Spezialtaucher aus Berlin konnten die Fontäne stoppen, indem sie unter Wasser ein defektes Teil austauschten.