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Bankkarten gesperrt, keine Rente mehr Schönebeckerin irrtümlich für tot erklärt - Frau muss nachweisen, dass sie noch lebt

Eine Schönebeckerin wird irrtümlich für tot erklärt. Darauf werden die Bankkarten gesperrt und keine Rente mehr gezahlt. Die Frau muss nun nachweisen, dass sie noch lebt.

Von Olaf Koch Aktualisiert: 15.03.2024, 10:33
Georg und Christa Meyer aus Schönebeck über den Aktenordnern, die nach dem vermeintlichen Ableben schon ordentlich gefüllt sind.
Georg und Christa Meyer aus Schönebeck über den Aktenordnern, die nach dem vermeintlichen Ableben schon ordentlich gefüllt sind. (Foto: Olaf Koch)

Sachsenland. - Der Albtraum beginnt Mitte Februar. Als Christa Meyer aus Schönebecks Stadtteil Sachsenland einen Brief von der Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK-Gesundheit) in den Händen hält, erfährt sie von ihrem eigenen Tod. Die Krankenkasse formuliert ihr Mitgefühl für die Hinterbliebenen und macht freundlich darauf aufmerksam, dass der Tod nun bürokratische Prozesse in Gang setze.