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Gerichtsverfahren Schönebecker Automatenknacker-Prozess: Hat die Spurensicherung geschlampt?

Warum Mitarbeiter der polizeilichen Spurensicherung am Mittwoch zum Schönebecker E-Center geschickt worden sind und was das mit einem fast vier Jahre alten Geldautomaten-Coup zu tun hat.

Von Paul Schulz 06.12.2023, 18:00
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Automatenknacker, der 2020 ins Schönebcker E-Center eingedrungen sein soll, ist die Arbeit der polizeilichen Spurensicherung das zentrale Thema. Richter und Staatsanwaltschaft sind eine genauere Spurendokumentation gewöhnt.
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Automatenknacker, der 2020 ins Schönebcker E-Center eingedrungen sein soll, ist die Arbeit der polizeilichen Spurensicherung das zentrale Thema. Richter und Staatsanwaltschaft sind eine genauere Spurendokumentation gewöhnt. Foto: Paul Schulz

Schönebeck. - Der Prozess gegen einen mutmaßlichen Geldautomatenknacker, der im Januar 2020 einen Automaten im Schönebecker E-Center aufgebrochen und rund 70.000 Euro erbeutet haben soll, ist am Mittwoch im Schönebecker Amtsgericht fortgesetzt worden. Aufgrund von Entwicklungen in diesem Prozess wurde gestern auch sehr kurzfristig die Polizei und die Spurensicherung erneut zum E-Center geschickt.