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Bildung Wie verhindert werden soll, dass drei Schulen in Schönebeck ihre Schulsozialarbeiter verlieren

Drei Schulen in Schönebeck verlieren mit dem Beginn des neuen Schuljahres ihre Schulsozialarbeiter. Es gibt erste Pläne, um das zu verhindern – doch das würde teuer werden.

Von Paul Schulz 10.05.2024, 18:00
Die Sekundarschule „Maxim Gorki“ ist eine von drei Schulen in Schönebeck, die im kommenden Schuljahr ihre Schulsozialarbeiter verlieren. Es gibt erste Pläne, um das zu verhinden - doch die haben mehr als einen Haken.
Die Sekundarschule „Maxim Gorki“ ist eine von drei Schulen in Schönebeck, die im kommenden Schuljahr ihre Schulsozialarbeiter verlieren. Es gibt erste Pläne, um das zu verhinden - doch die haben mehr als einen Haken. Foto: Stefan Demps

Schönebeck. - Im kommenden Schuljahr werden drei Schulen in Schönebeck voraussichtlich ihre Schulsozialarbeiter verlieren. Konkret sind die Grundschule „Ludwig Schneider“, die Sekundarschule „Maxim Gorki“ sowie das Carl-Hermann-Gymnasium betroffen. Die Schönebecker SPD prescht daher mit einer Idee nach vorn, um die wichtige Schulsozialarbeit weiter sicherzustellen. Das Problem: die Pläne sind kostspielig – und noch nicht ausgereift.