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Totgebissener Ayko Das sagt Staßfurts Schäferhund-Trainer

Nach der Beißattacke gegen Kooikerhondje Ayko erhitzen die Gemüter die alte Diskussion um Staßfurts Schäferhunde-Verein. Zu Besuch auf dem Übungsplatz.

Von Tobias Winkler 24.11.2025, 05:00
Gerald Barthel (57), Vorsitzender des Schäferhunde-Vereins mit Schäferhündin Rieke (11), auf dem Trainingsplatz nahe dem Strandbad.
Gerald Barthel (57), Vorsitzender des Schäferhunde-Vereins mit Schäferhündin Rieke (11), auf dem Trainingsplatz nahe dem Strandbad. Foto: Tobias Winkler

Staßfurt - Vor einem Jahr um diese Zeit machte ein im Neundorfer Busch misshandelter Hund Leonberger Art Schlagzeilen. Vor wenigen Tagen war es der nahe dem Strandsolbad totgebissene Nederlandse Kooikerhondje Ayko. Politisch geht es in Staßfurt derzeit unter anderem um eine mögliche Erhöhung der Hundesteuer und die entsprechende Satzung – im Vorlauf des Stadtrats am 11. Dezember geben die Ortschaftsräte ihr Votum ab. In der Kritik steht der Schäferhunde-Verein. Ein Besuch auf dem Gelände des ehemaligen Gefangenenlagers. Der „Alf vom Kalifels“-Zwinger.