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WAZV „Bode-Wipper“ Keine Trinkwasser-Beiträge für Staßfurt und Umgebung

Die Grundstücksbesitzer in den 22 Städten und Gemeinden des ehemaligen Kreises Staßfurt haben bei der Erneuerung des Netzes zunächst keine Zusatzbelastung zu erwarten. Neuer Vorsitzender der WAZV „Bode-Wipper“ gewählt.

Von René Kiel 04.10.2024, 18:00
In der neuen Verbandsversammlung des WAZV bestimmen v.l. Fabian Stankewitz (Westliche Börde), Bernhard Pech (Hecklingen), Enrico Jorde (Aschersleben), Tobias Rausch (Staßfurt), Peter Fries (Egelner Mulde) und Michael Kruse (Güsten) die Geschicke des Verbandes.
In der neuen Verbandsversammlung des WAZV bestimmen v.l. Fabian Stankewitz (Westliche Börde), Bernhard Pech (Hecklingen), Enrico Jorde (Aschersleben), Tobias Rausch (Staßfurt), Peter Fries (Egelner Mulde) und Michael Kruse (Güsten) die Geschicke des Verbandes. Foto: René Kiel

Staßfurt. - Die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes (WAZV) „Bode-Wipper“ Staßfurt, in der die Vertreter der Mitgliedsgemeinden die Entwicklung des Verbandes bestimmen, hat sich in ihrer ersten Sitzung nach der Kommunalwahl konstituiert. Zum neuen Vorsitzenden wurde in der Sitzung der Landtagsabgeordnete Tobias Rausch (AfD) einstimmig gewählt. Er war vom Staßfurter Stadtrat in dieses Gremium entsandt worden, trat ohne Gegenkandidaten an und löst damit den Staßfurter Stadtrat Klaus Stops (CDU) ab, der in den vergangenen fünf Jahren an der Spitze des WAZV stand.