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Stimmverteilung bei WAZV Mehr Stimmen für Staßfurt: Erst reden, dann klagen

Der Verbandsgemeinderat der Egelner Mulde plädiert dafür, wegen des Stimmenungleichgewichts der Stadt Staßfurt im Verband vor einer Klage zunächst erst einmal Gespräche mit den Stadträten zu führen.

Von René Kiel 26.02.2024, 06:00
Der Wasser- und Abwasserzweckverband "Bode-Wipper" hat seinen Sitz Am Schütz in Staßfurt.
Der Wasser- und Abwasserzweckverband "Bode-Wipper" hat seinen Sitz Am Schütz in Staßfurt. Foto: René Kiel

Egeln/Hecklingen/Staßfurt - Das Ungleichgewicht der Stimmenverteilung in der Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes (WAZV) „Bode-Wipper“ zugunsten der Stadt Staßfurt sprach der Vertreter der Egelner Mulde in diesem Gremium, Peter Fries (Fraktion CDU/WGB), in der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates der Egelner Mulde an. Dort fand der Vorstoß des SPD-Fraktionschefs des Hecklinger Stadtrates, Roger Stöcker, nicht gleich vor Gericht zu ziehen, sondern zunächst erst einmal Gespräche mit den Staßfurter Stadträten zu führen, einhellige Unterstützung.