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Freude und Enttäuschung Auch nach dem Urteil: Salzlandkreis streitet weiter um Kreisumlage

Das Urteil des OVG Magdeburg im Streit um die Höhe der Kreisumlage des Salzlandkreises für 2018 stößt bei Gewinnern und Verlierern auf unterschiedliche Reaktionen.

Von René Kiel Aktualisiert: 24.11.2022, 10:00
Die Bürgermeister von Calbe und Hecklingen, Sven Hause und Hendrik Mahrholdt  (rechts) sprachen sich mit dem Rechtsanwalt ihrer Kommunen, Prof. Dr. Matthias Dombert ab.
Die Bürgermeister von Calbe und Hecklingen, Sven Hause und Hendrik Mahrholdt (rechts) sprachen sich mit dem Rechtsanwalt ihrer Kommunen, Prof. Dr. Matthias Dombert ab. Foto: René Kiel

Bernburg/Hecklingen/Staßfurt/Egeln - Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Magdeburg vom Dienstag im Streit um die Höhe der Kreisumlage des Salzlandkreises für das Haushaltsjahr 2018 ist auf unterschiedliche Reaktionen gestoßen. Während Landrat Markus Bauer (SPD) den Ausgang des Verfahrens begrüßte, sind die Bürgermeister der unterlegenen 14 Städte und Gemeinden enttäuscht, weil sie verloren haben.