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Krieg gegen die Ukraine In Stendal ist eine Notunterkunft voll, die zweite öffnet bald

Immer mehr Kriegsflüchtlinge stranden im Landkreis Stendal. Die Kreisverwaltung muss reagieren, damit die Lage beherrschbar bleibt.

Von Antonius Wollmann Aktualisiert: 16.03.2022, 18:19
Zeigen eines der Zimmer in der Notunterkunft für ukrainische Kriegsflüchtlinge (von links): Bernd Birkholz von der Johanniter-Unfall-Hilfe, Christian Michael vom DRK und Sebastian Stoll, Erster Beigeordneter des Stendaler Landrates.
Zeigen eines der Zimmer in der Notunterkunft für ukrainische Kriegsflüchtlinge (von links): Bernd Birkholz von der Johanniter-Unfall-Hilfe, Christian Michael vom DRK und Sebastian Stoll, Erster Beigeordneter des Stendaler Landrates. Foto: Andreas König

Stendal - Drei Wochen nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine werden die Folgen auch im Landkreis Stendal immer spürbarer. Die Zahl der Schutzsuchenden nimmt kontinuierlich zu. In der Kreisverwaltung versucht ein speziell dafür eingerichteter Krisenstab, der Situation Herr zu werden. In einer Pressekonferenz am Mittwoch äußerte sich Landrat Patrick Puhlmann (SPD) zu den aktuellen Entwicklungen. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: