Krieg gegen die Ukraine In Stendal ist eine Notunterkunft voll, die zweite öffnet bald
Immer mehr Kriegsflüchtlinge stranden im Landkreis Stendal. Die Kreisverwaltung muss reagieren, damit die Lage beherrschbar bleibt.
Aktualisiert: 16.03.2022, 18:19
Stendal - Drei Wochen nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine werden die Folgen auch im Landkreis Stendal immer spürbarer. Die Zahl der Schutzsuchenden nimmt kontinuierlich zu. In der Kreisverwaltung versucht ein speziell dafür eingerichteter Krisenstab, der Situation Herr zu werden. In einer Pressekonferenz am Mittwoch äußerte sich Landrat Patrick Puhlmann (SPD) zu den aktuellen Entwicklungen. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: