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Fortschritt für Gesundheitsberuf Podologin aus Tangermünde freut sich über „starkes Ja“ aus der Politik

Landesverband der medizinischer Fußpfleger mit engagierter Tangermünderin an der Spitze erzielt Erfolg auf Landesebene. Was das bedeutet und weshalb es so wichtig ist.

Von Anke Hoffmeister Aktualisiert: 25.06.2025, 08:35
Jana Westram (von links, stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes des Deutsches Verbandes für Podologie,  und Monika Hohmann (Deutscher Verband für Podologie Sachsen-Anhalt, Die LINKE) mit Cornelia Krach (stellvertretende Vorsitzende, Deutscher Verband für PodologieSachsen-Anhalt), Ivonne Macha (Deutscher Verband für Ergotherapie), Britta Temmel (Beisitzerin Deutscher Verband für Podologie Sachsen-Anhalt) und Tanja Knecht (Beisitzerin im Präsidium Deutscher Verband für Podologie Sachsen-Anhalt) vor dem Landtag in Magdeburg.
Jana Westram (von links, stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes des Deutsches Verbandes für Podologie, und Monika Hohmann (Deutscher Verband für Podologie Sachsen-Anhalt, Die LINKE) mit Cornelia Krach (stellvertretende Vorsitzende, Deutscher Verband für PodologieSachsen-Anhalt), Ivonne Macha (Deutscher Verband für Ergotherapie), Britta Temmel (Beisitzerin Deutscher Verband für Podologie Sachsen-Anhalt) und Tanja Knecht (Beisitzerin im Präsidium Deutscher Verband für Podologie Sachsen-Anhalt) vor dem Landtag in Magdeburg. Foto: Podologenverband Sachsen-Anhalt

Tangermünde. - Grund zur Freude für Podologen in ganz Sachsen-Anhalt. Nach langem Kampf haben die medizinischen Fußpfleger endlich das erreicht, wofür sie sich schon seit Jahren eingesetzt haben.