1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Stendal
  6. >
  7. Rechtes Geheimtreffen zu "Remigration" - Abschiebung: Folgen für Alexander von Bismarck in Sachsen-Anhalt?

Sanktionen gefordert Nach rechtsextremen Geheimtreffen: Konsequenzen für Alexander von Bismarck in der Altmark?

Unter dem Schlagwort "Remigration" dikutierten zahlreiche Rechtsextreme im November über die Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland. Auch Alexander von Bismarck aus Döbbelin bei Stendal war bei dem Treffen mit dabei. Nun drohen ihm Konsequenzen.

Von Andreas König Aktualisiert: 15.02.2024, 15:58
Alexander v.  Bismarck vor dem Schloss Döbbelin (Stendal) nahm am rechtsextremen Geheimtreffen von Potsdam teil. Der von Bismarck’sche Familienverband nahm seinen Rücktritt von der Funktion des  stellvertretenden Vorsitzenden an.
Alexander v. Bismarck vor dem Schloss Döbbelin (Stendal) nahm am rechtsextremen Geheimtreffen von Potsdam teil. Der von Bismarck’sche Familienverband nahm seinen Rücktritt von der Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden an. Archivfoto: Bernd Kaufholz

Stendal/Döbbelin - Die Zeiten waren schon mal besser: Alexander von Bismarck, Schlossherr von Döbbelin, war einst CDU-Stadtrat in Stendal, Ortsbürgermeister und stellvertretender Vorsitzender des von Bismarck’schen Familienverbandes. All das ist Geschichte.