1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Stendal
  6. >
  7. Oscar-Nominierung in Aussicht: Rezensionen zu „In die Sonne schauen“: Ein Film, vier Meinungen

Oscar-Nominierung in Aussicht Rezensionen zu „In die Sonne schauen“: Ein Film, vier Meinungen

Der in der Altmark gedrehte Film „In die Sonne schauen“ könnte für einen Oscar nominiert werden. Doch Kritiker und Zuschauer spaltet der Film. Die Volksstimme diskutiert mit.

Von Donald Lyko Aktualisiert: 26.09.2025, 14:10
Eine Szene aus dem Film  „In die Sonne schauen“, der hauptsächlich in Neulingen bei Arendsee gedreht wurde. Regisseurin Mascha Schilinski spielt darin bewusst mit Unschärfen.
Eine Szene aus dem Film „In die Sonne schauen“, der hauptsächlich in Neulingen bei Arendsee gedreht wurde. Regisseurin Mascha Schilinski spielt darin bewusst mit Unschärfen. Foto: fabian Gamper/Neue Visionen Filmverleih/Dpa

Stendal. - In Neulingen bei Arendsee gedreht, beim Filmfestival in Cannes mit dem Jury-Preis ausgezeichnet, auf dem Weg zum begehrten Oscar als bester ausländischer Film: „In die Sonne schauen“ ist seit Wochen nicht nur in der Altmark in aller Munde.

Winkt der Oscar? Meinungen zu "In die Sonne schauen" gehen weit auseinander

Aber was man so hört, ist alles andere als eine einhellige Meinung. Es wird kontrovers diskutiert über den Film und darüber, was Regisseurin Mascha Schilinski ihrem Publikum mit den Figuren und ihrem Drehstil eigentlich sagen will.

Im Mittelpunkt stehen vier Mädchen beziehungsweise junge Frauen. Vier, ein gutes Stichwort: Vier Redakteure der Volksstimme wollen mitreden können. Drei von ihnen haben sich „In die Sonne schauen“ gemeinsam im Uppstall-Kino Stendal angesehen. Ihr Fazit.

Ein Film, vier Meinungen zu "In die Sonne schauen":

Leseraufruf: Wie hat Ihnen der Film gefallen? Schreiben Sie uns einen Leserbrief per E-Mail an redaktion.stendal@volksstimme.de.