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Tierschutz Vorwurf: Füchse erleiden Todesangst im Landesforst bei Tangerhütte

„Füchse in permanenter Todesangst“ – die Tierschutzorganisation PETA stellt Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der Schliefenanlage des Landesforstbetriebs. Die befindet sich in Mahlpfuhl bei Tangerhütte.

Von Andreas König Aktualisiert: 15.05.2022, 21:25
Die Tierschutzorganisation PETA verurteilt die Fuchsjagd. Das Bildmaterial stammt den Angaben zufolge von der Instagramseite einer Jagdzeitschrift. Gegen den Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt als Betreiber der Schliefenanlage in Mahlpfuhl hat sie Strafanzeige erstattet.
Die Tierschutzorganisation PETA verurteilt die Fuchsjagd. Das Bildmaterial stammt den Angaben zufolge von der Instagramseite einer Jagdzeitschrift. Gegen den Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt als Betreiber der Schliefenanlage in Mahlpfuhl hat sie Strafanzeige erstattet. Fotos: PETA

Stendal/Tangerhütte - Ein Jagdhund dringt in ein künstliches Röhrensystem ein. Er folgt der Fährte eines Fuchses, um ihn aus seinem Bau „springen“ zu lassen. Beim Forstbetrieb Altmark in Mahlpfuhl bei Tangerhütte geschieht das zu Ausbildungszwecken.