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Retter trainieren gemeinsam Großübung: Hunde, Drohnen und Feuerwehr auf altem Militärgelände

Auf einem alten Militärgelände am Rande der Altmark wird im Mahlwinkler Wald Vermisstensuche und Hilfeleistung nach Unfall und anderen Schadenslagen trainiert. Die Größe der Übung ist eine Premiere. 140 Rettungskräfte koordinieren ihre Arbeit und lernen, was die anderen leisten können.

Von Birgit Schulze Aktualisiert: 14.10.2025, 08:38
Die Verletzten, die dank Kunstblut und Knochensplittern sehr realistisch aussahen, wurden bei der Großübung in Mahlwinkel aus dem verunfallten Bus geführt, beruhigt und betreut. Gleichzeitig startete die Suche nach Vermissten.
Die Verletzten, die dank Kunstblut und Knochensplittern sehr realistisch aussahen, wurden bei der Großübung in Mahlwinkel aus dem verunfallten Bus geführt, beruhigt und betreut. Gleichzeitig startete die Suche nach Vermissten. Fotos (4): Birgit Schulze

Mahlwinkel. - Rettungshunde bellen im Wald von Mahlwinkel, Drohnen steigen auf und viele Verletzte schreien, während Feuerwehrleute an einer Unfallstelle ein Auto aufschneiden und Menschen beruhigen. Das alles gehört zu einer Großübung, bei der knapp 140 Rettungskräfte gemeinsam Großschadenslagen trainieren – in dem Umfang eine Premiere.