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Ausschreibung muss wiederholt werden Brückenstreit mit Folgen: Was Zoff zweier Bauunternehmen Wernigerode kostet

Ein Konflikt zwischen zwei Bauunternehmen bringt den Neubau der maroden Hasenwinkel-Brücke in Wernigerode ins Stocken – und kostet die Harz-Stadt nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld. Wie es mit der Problemstelle nun weitergehen soll und warum es 2026 in Hasserode ein Verkehrschaos geben könnte.

Von Holger Manigk Aktualisiert: 02.09.2025, 17:29
Die Holtemme-Brücke zum Wohngebiet Hasenwinkel im Wernigeröder Stadtteil Hasserode ist marode, muss notdürftig abgestützt werden.
Die Holtemme-Brücke zum Wohngebiet Hasenwinkel im Wernigeröder Stadtteil Hasserode ist marode, muss notdürftig abgestützt werden. Foto: Holger Manigk

Wernigerode. - Sie führt zu ein paar Wohnhäusern im Stadtteil Hasserode, dennoch sorgt die einsturzgefährdete Brücke am Hasenwinkel seit Jahren für Kopfzerbrechen und Zoff in Wernigerode. Der Neubau des Weges über die Holtemme verzögert sich nicht nur weiter, sondern wird wohl auch viel teurer.