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Reaktion auf Frauenklinik-Verlegung im Harz Kann das Harzklinikum in Wernigerode höheren stationären Patientenzulauf verkraften?

Die Ameos-Klinikgruppe beendet zum 1. Dezember die stationäre frauenärztliche Versorgung in Halberstadt. Wie das Harzklinikum reagiert und welche Auswirkungen das auf die Frauenklinik in Wernigerode hat.

Von Dennis Lotzmann und Dieter Kunze Aktualisiert: 27.10.2025, 10:49
Mit der Schließung der stationären Frauenklinik in Halberstadt zum 1. Dezember müssen Patientinnen auf das Harzklinikum in Wernigerode (Foto) oder die Frauenklinik in Aschersleben ausweichen.
Mit der Schließung der stationären Frauenklinik in Halberstadt zum 1. Dezember müssen Patientinnen auf das Harzklinikum in Wernigerode (Foto) oder die Frauenklinik in Aschersleben ausweichen. Archivfoto: Ingo Kugenbuch

Wernigerode/Halberstadt. - Die Würfel sind gefallen: Die Ameos-Klinikgruppe schließt zum 1. Dezember die stationäre Frauenklinik in Halberstadt, um die Behandlungsangebote am rund 40 Kilometer entfernten Krankenhausstandort Aschersleben (Salzlandkreis) zu konzentrieren. Welche Auswirkungen sieht das kommunale Harzklinikum mit seiner stationären Frauenklinik in Wernigerode? Und: Drohen schlimmstenfalls Versorgungsprobleme?