1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Wernigerode
  6. >
  7. Nach Dauer-Zoff: Wernigerodes Kruskabrücke vor Abriss - Neubau in Sicht?

Hochwasserschutz im Harz Nach Dauer-Zoff: Wernigerodes Kruskabrücke soll 2026 verschwinden - Neubau in Sicht?

Seit dem Hochwasser 2017 steht die Kruskabrücke in Wernigerode in der Kritik – jetzt soll sie endgültig abgerissen werden. Gleichzeitig rückt der Bau einer Ersatzbrücke in den Fokus. Wie diese aussehen könnte.

Von Ivonne Sielaff Aktualisiert: 10.10.2025, 17:35
Deutlich zu erkennen: Der Unterbau der Kruskabrücke in Wernigerode ragt zu tief ins Flussbett der Holtemme. Bei Hochwasser ist das problematisch.
Deutlich zu erkennen: Der Unterbau der Kruskabrücke in Wernigerode ragt zu tief ins Flussbett der Holtemme. Bei Hochwasser ist das problematisch. Foto: Ivonne Sielaff

Wernigerode. - Der Zoff um die Kruskabrücke beschäftigt Wernigerode seit dem verheerenden Hochwasser von 2017. Die Brücke sollte abgerissen werden, um das untere Hasserode vor Überflutungen bei Hochwasser zu schützen. Die Anwohner wehrten sich gegen einen ersatzlosen Abriss. Jetzt ist eine Lösung zum Greifen nah.