1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Wernigerode
  6. >
  7. Sebastian Lege lobt "Tote Oma" von Robin Pietsch: So gelingt der DDR-Klassiker

Harzer Sternekoch plaudert aus Nähkästchen Trotz „Tote Oma“-Lob: Darum serviert Robin Pietsch dem TV-Koch Sebastian Lege keine DDR-Gerichte mehr

Kindheitserinnerung oder Ekelgericht? Sebastian Lege macht um „Tote Oma“ einen Bogen – es sei denn, Sternekoch Robin Pietsch serviert ihm den DDR-Klassiker. Warum der Wernigeröder für seinen Kollegen trotzdem so schnell nicht mehr kochen möchte.

Von Sandra Reulecke Aktualisiert: 16.11.2025, 12:18
Kompliment für Wernigerodes Sternekoch Robin Pietsch (links): TV-Koch Sebastian Lege lobt dessen "Tote Oma"-Rezept, obwohl ihm das Gericht normalerweise nicht schmeckt.
Kompliment für Wernigerodes Sternekoch Robin Pietsch (links): TV-Koch Sebastian Lege lobt dessen "Tote Oma"-Rezept, obwohl ihm das Gericht normalerweise nicht schmeckt. Foto: Ben Kruse

Wernigerode. - An diesem DDR-Klassiker scheiden sich die Geister: „Tote Oma“. Für die einen ist das Gericht eine Kindheitserinnerung zum Essen, bei anderen dreht sich beim Anblick – und Geruch – der Magen um. Zu Letzteren gehört TV-Koch Sebastian Lege. Mit einer Ausnahme: Die „Tote Oma“ von Robin Pietsch sei „richtig gut zubereitet“. Der Wernigeröder Sternekoch verrät, was sein Geheimnis dahinter ist.