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Serie "Macherland":

Wasser- und Abwasserverband Holtemme-Bode Skandal bei Wasserverband im Harz: Umstrittener Geschäftsführer muss gehen – 22.000 Euro Rückforderung

Im zweiten Anlauf sind die Würfel gefallen: Die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserverband Bode-Holtemme (WAHB) hat am Dienstag (4. November) beschlossen, den umstrittenen Geschäftsführer Nikolai Witte zu entlassen. Für den Verband könnte die Personalie allerdings ein teures Nachspiel haben. Wie es nun weiter geht.

Von Dennis Lotzmann Aktualisiert: 05.11.2025, 14:39
Der bisherige Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserverbandes Holtemme-Bode, Nikolai Witte, muss seinen Stuhl mit sofortiger Wirkung räumen.
Der bisherige Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserverbandes Holtemme-Bode, Nikolai Witte, muss seinen Stuhl mit sofortiger Wirkung räumen. Archivfoto: Falkner

Wernigerode/Silstedt. - Der bisherige Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserverbandes Holtemme-Bode (WAHB), Nikolai Witte, muss seinen Stuhl räumen: Die Mitglieder der Verbandsversammlung haben am Dienstagabend (4. November) entschieden, den umstrittenen Manager von seiner Funktion zu entbinden. Zugleich stellten sie die Weichen für die weitere Arbeit an der Spitze des Verbandes.