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Harzer Sternekoch plaudert aus Nähkästchen Trotz „Tote Oma“-Lob: Darum serviert Robin Pietsch dem TV-Koch Sebastian Lege keine DDR-Gerichte mehr

Kindheitserinnerung oder Ekelgericht? Sebastian Lege macht um „Tote Oma“ einen Bogen - außer Sternekoch Robin Pietsch serviert ihm den DDR-Klassiker. Warum der Wernigeröder für seinen Kollegen trotzdem so schnell nicht mehr kochen möchte.

Von Sandra Reulecke 16.11.2025, 06:45
Kompliment für Wernigerodes Sternekoch Robin Pietsch (links): TV-Koch Sebastian Lege lobt dessen "Tote Oma"-Rezept, obwohl ihm das Gericht normalerweise nicht schmeckt.
Kompliment für Wernigerodes Sternekoch Robin Pietsch (links): TV-Koch Sebastian Lege lobt dessen "Tote Oma"-Rezept, obwohl ihm das Gericht normalerweise nicht schmeckt. Foto: Ben Kruse

Wernigerode. - An diesem DDR-Klassiker scheiden sich die Geister: „Tote Oma“. Für die einen ist das Gericht eine Kindheitserinnerung zum Essen, bei anderen dreht sich beim Anblick - und Geruch - der Magen um. Zu Letzteren gehört TV-Koch Sebastian Lege. Mit einer Ausnahme: Die „Tote Oma“ von Robin Pietsch sei „richtig gut zubereitet“. Der Wernigeröder Sternekoch verrät, was sein Geheimnis dahinter ist.