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Energiewende in der Börde Damit Strom aus Sonnen- und Windenergie von Wolmirstedt nach Bayern fließen kann

Wolmirstedt bekommt einen Riesentrafo – den ersten von sieben. Damit wird ein wichtiger Baustein für die bundesdeutsche Energiewende gesetzt. Doch die Sache ist knifflig.

Von Gudrun Billowie 08.04.2024, 19:18
Marcel Brauer (v.l.), Lukas Büttner und Sebastian Haupt sind bei 50 Hertz für den Südostlink zuständig und hoffen, dass der riesige graugrüne Trafo seinen Platz findet. Sechs weitere Exemplare werden folgen. Das Projekt ist Teil der bundesdeutschen Energiewende.
Marcel Brauer (v.l.), Lukas Büttner und Sebastian Haupt sind bei 50 Hertz für den Südostlink zuständig und hoffen, dass der riesige graugrüne Trafo seinen Platz findet. Sechs weitere Exemplare werden folgen. Das Projekt ist Teil der bundesdeutschen Energiewende. Foto: Gudrun Billowie

Wolmirstedt. - Die Energiewende ist eine knifflige Angelegenheit. Das erlebten Experten am Montag im Wolmirstedter Umspannwerk. Bis ein riesiger Trafo an seinem Platz steht, müssen viele Hürden genommen werden. Sobald das nicht auf Anhieb funktioniert, zerrt das an den Nerven.