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Feuerwehreinsatz Brand in Jersleben: Hund kann sich vor den Flammen retten, andere Tiere sterben

50 Feuerwehrleute haben in Jersleben im Landkreis Börde gegen das Feuer gekämpft. Menschen konnten sich retten, für einige Tiere aber kam jede Hilfe zu spät. Der Hausbesitzer erzählt von den dramatischen Stunden.

Von Sebastian Pötzsch Aktualisiert: 29.01.2024, 15:39
Trotz des Einsatzes von 50 Kameraden aus Jersleben, Samswegen, Meseberg und Wolmirstedt brannte das Objekt bis auf die Grundmauern nieder.
Trotz des Einsatzes von 50 Kameraden aus Jersleben, Samswegen, Meseberg und Wolmirstedt brannte das Objekt bis auf die Grundmauern nieder. Foto: Feuerwehr

Jersleben - Fassungslos steht Bernd Lange am Montagvormittag auf seinem Grundstück in Jersleben. Noch immer betroffen von den Ereignissen am Wochenende berät er sich mit seinem Versicherungsvertreter. Es riecht nach verbranntem Holz. Das, was einmal seine Werkstatt und der Zwinger seines Hundes war, ist bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Ein Absperrband der Polizei zeigt an: Hier geht es nicht weiter.