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Katastrophenschutz Kosten gestiegen - Barleben bezahlt Feuerwehrgerätehaus aus eigener Tasche

Der Bau des Feuerwehrgerätehauses in Barleben ist mit einem Spatenstich gestartet worden. Das Vorhaben wird deutlich teurer, die Gemeinde will alles alleine bezahlen.

Von Sebastian Pötzsch 10.08.2022, 19:51
Gemeinderatsvorsitzender Ulrich Korn, Bauunternehmer Richard Siebrecht, Europa-Abgeordnete Caroline Braunsberger-Reinhold, Gemeindewehrleiter Steven Kraft, Bürgermeister Frank Nase und Bereichsleiter Michael Schumann (von links) läuten mit dem ersten Spatenstich den Bau des Feuerwehrgerätehauses in Barleben ein.
Gemeinderatsvorsitzender Ulrich Korn, Bauunternehmer Richard Siebrecht, Europa-Abgeordnete Caroline Braunsberger-Reinhold, Gemeindewehrleiter Steven Kraft, Bürgermeister Frank Nase und Bereichsleiter Michael Schumann (von links) läuten mit dem ersten Spatenstich den Bau des Feuerwehrgerätehauses in Barleben ein. Foto: Sebastian Pötzsch

Barleben - Großer Andrang herrschte am Mittwoch trotz glühender Hitze im Gewerbegebiet an der Kleinen Sülze im Süden von Barleben. Auf einem rund 1,5 Hektar großen Areal soll in den kommenden eineinhalb Jahren ein neues Feuerwehrgerätehaus aus dem trockenen Boden gestampft werden. Deshalb hatten Gemeinde und Bauträger zum ersten Spatenstich geladen.