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Gefährlich oder nützlich? Tausende Bienen schwärmen in der Börde: Imker rückt bei bei Notfällen aus

Ein Imker aus der Börde sammelt in Magdbeurg und Umgebung heimatlose Bienenvölker ein. Was ist zu tun, wenn ein Schwarm im eigenen Garten oder an unerwünschten Orten festhängt, und wie gefährlich ist das?

Von Kristina Reiher Aktualisiert: 16.06.2025, 15:12
Andreas Lange sammelt rund um Magdeburg und in der Börde heimatlose Bienenschwärme ein, die sich zum Teil an unerwünschten Orten niederlassen. Anrufe erhält er dazu auch von der Rettungsleitstelle. Unter anderem in Barleben auf einem Firmengelände finden die Bienen ein neues Zuhause.
Andreas Lange sammelt rund um Magdeburg und in der Börde heimatlose Bienenschwärme ein, die sich zum Teil an unerwünschten Orten niederlassen. Anrufe erhält er dazu auch von der Rettungsleitstelle. Unter anderem in Barleben auf einem Firmengelände finden die Bienen ein neues Zuhause. Foto: Kristina Reiher

Jersleben/Barleben. - Nichts ahnend geht es nachmittags in den Garten in Magdeburg oder in die Börde und in der Hecke, im Baum über der Sitzecke oder sogar am Fahrrad hängen Tausende heimatlose Bienen. Einer von wenigen Fachleuten, die in solchen Fällen ehrenamtlich zu Hilfe eilen, ist Imker Andreas Lange aus Jersleben. „Zuletzt wurde ich wegen eines aggressiven Schwarms sogar von der Rettungsleitstelle angefragt“, sagt der Imker.