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Tierischer Emigrant Alien-Insekt erobert Zerbst: Wie gefährlich die Gottesanbeterin tatsächlich ist

Die Gottesanbeterin breitet sich in Sachsen-Anhalt immer weiter aus - auch in der Zerbster Region wird die Fangschrecke zunehmend gesichtet.

Von Daniela Apel 08.09.2025, 18:15
Mit ihrem dreieckigen Kopf und den seitlichen Facettenaugen ähnelt die Gottesanbeterin einem Außerirdischen.
Mit ihrem dreieckigen Kopf und den seitlichen Facettenaugen ähnelt die Gottesanbeterin einem Außerirdischen. Foto: Andreas Rößler

Zerbst - Manch einer gruselt sich vor ihnen. Mit ihrem dreieckigen Kopf und den langen, mit Dornen besetzten Fangarmen schauen sie schon etwas unheimlich aus. Die Rede ist von der Gottesanbeterin, die inzwischen fast ganz Sachsen-Anhalt besiedelt. Auch in der Zerbster Region taucht das auffallende Insekt immer öfter auf.