1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Zerbst
  6. >
  7. Drohung gegen Schule: 13-Jähriger Zerbster angeblich nach Corona-Impfung gestorben

Fake-News im Netz Drohung gegen Schule: 13-Jähriger Zerbster angeblich nach Corona-Impfung gestorben

Ein 13-jähriger Junge aus Zerbst soll nach einer Corona-Impfung gestorben sein und die Stadt wolle dies vertuschen, so lautet eine Falschmeldung, die seit Tagen bei Facebook verbreitet wird. Bürgermeister Andreas Dittmann (SPD) redet Klartext.

Von Thomas Kirchner 10.12.2021, 17:43
Bürgermeister Andreas Dittmann hat Strafanzeige gegen den Verfasses des Facebook-Posts gestellt.
Bürgermeister Andreas Dittmann hat Strafanzeige gegen den Verfasses des Facebook-Posts gestellt. Foto: Thomas Kirchner

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Zerbst - Andreas Dittmann (SPD) ist fassungslos und wütend. Der Zerbster Bürgermeister ist selten um eine Antwort verlegen, doch hier muss er erst einmal schlucken. Grund: Seit drei Tagen ist die Stadt in Aufruhr. Bei Facebook macht eine Meldung die Runde, in der behauptet wird, dass in Zerbst ein 13-jähriger Junge einen Tag nach einer Corona-Impfung gestorben sei. Die Stadt versuche nun mit allen Mitteln, heiß es in dem Post weiter, die Angelegenheit zu vertuschen.