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Dienstleistungen in Gefahr Filiale Zerbst: Bürgermeister Andreas Dittmann wirft Postbank und Post in einem Schreiben Hinhaltetaktik vor

Nicht nur bei den Zerbstern ist der Frust im Bezug auf die Deutsche Post und die Postbank groß. Auch Bürgermeister Andreas Dittmann zeigt sich in einem Schreiben entsetzt bezüglich der Schließung.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 02.05.2024, 18:05
Wie groß die Wut über das Vorgehen der Postbank bei den Zerbstern ist, zeigt ein Transparent, das seit einigen Tagen an der Eingangstür den Unmut zum Ausdruck bringt. „Schande“, steht in roten Buchstaben auf dem Transparent geschrieben.
Wie groß die Wut über das Vorgehen der Postbank bei den Zerbstern ist, zeigt ein Transparent, das seit einigen Tagen an der Eingangstür den Unmut zum Ausdruck bringt. „Schande“, steht in roten Buchstaben auf dem Transparent geschrieben. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Die angekündigte Ausgliederung von Dienstleistungen der Deutschen Post aus der Filiale der Zerbster Postbank in der Fritz-Brandt-Straße schlägt weiter hohe Wellen. Der Frust bei den Zerbstern ist gewaltig – übrigens auch bei Bürgermeister Andreas Dittmann (SPD), der seinen Frust am 22. April schriftlich gegenüber der Deutschen Post zum Ausdruck gebracht hat.