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Heimatgeschichte Hof- und Stiftskirche St. Bartholomäi zu Zerbst: Ein Stück Geschichte soll zurückkehren

Der Glockenturm der Hof- und Stiftskirche St. Bartholomäi soll wieder durch ein Geläut aus Bronze erklingen. Eine 600 Jahre alte Glocke soll dazu in den Niederlanden restauriert werden, die dann mit vier weiteren Glocken in den Turm einziehen soll. Was steckt dahinter?

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 20.08.2025, 07:16
Ankunft zur Eröffnung des Zerbster Weihnachtsmartes 2022 aus Gelsenkirchen, die neuen Glocken für den Dicken Turm.
Ankunft zur Eröffnung des Zerbster Weihnachtsmartes 2022 aus Gelsenkirchen, die neuen Glocken für den Dicken Turm. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Der Glockenturm von St. Bartholomäi, von den Zerbstern nur „Dicker Turm“ genannt, bekommt ein neues Bronzegeläut. Herzstück wird die letzte vom historischen Geläut erhaltene und beschädigte Glocke aus dem Jahr 1441. Sie ist momentan auf dem zur Gemeinde gehörenden Frauentorfriedhof provisorisch montiert und soll nun restauriert werden – finanziell unterstützt von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld.