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Kulturelle Hürden treffen auf sprachliche Barrieren Integration ohne Tabus: Warum Kritik kein Rassismus ist – und Offenheit auf beiden Seiten zählt

Deutsche Unternehmen leiden unter Fachkräftemangel. Um das Problem zu lösen, setzen nicht nur die Zerbster Schraubenwerke auf ausländische Mitarbeiter. Nur: Wie gelingt die Integration?

Von Daniela Apel 16.10.2025, 18:49
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in Deutschland ging es während der Interkulturellen Woche in Zerbst um „Bausteine einer gelebten Willkommenskultur“ - so der Titel einer Veranstaltung, die die ukrainische Journalistin Iryna Riabenka (Mitte) moderierte.
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in Deutschland ging es während der Interkulturellen Woche in Zerbst um „Bausteine einer gelebten Willkommenskultur“ - so der Titel einer Veranstaltung, die die ukrainische Journalistin Iryna Riabenka (Mitte) moderierte. Foto: Daniela Apel

Zerbst - Integration ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Schnell wird der moralische Zeigefinger gehoben, Kritiker rasch in die Schublade „Rassist“ gesteckt. Offenheit ist das Zauberwort - gegenüber Zugewanderten und Hinzugezogenen genauso wie gegenüber anderen Meinungen. Denn Deutschland ist auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen, was eine gelebte Willkommenskultur braucht, aber auch Migranten, die sich integrieren lassen wollen.