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Aufwandsentschädigung wird neu geregelt Zerbst setzt auf freiwillige Wahlhelfer und belohnt Engagement mit mehr Geld

Am 12. April wählen die Zerbster einen neuen Bürgermeister, am 6. September folgt die Landtagswahl. Unabdingbar sind Wahlhelfer, denen fortan ein höheres Erfrischungsgeld gezahlt wird.

Von Daniela Apel 16.10.2025, 07:33
Ohne Wahlhelfer keine Wahlen - als Anreiz und als Anerkennung für das freiwillige Engagement zahlt die Stadt Zerbst fortan eine höhere Aufwandsentschädigung.
Ohne Wahlhelfer keine Wahlen - als Anreiz und als Anerkennung für das freiwillige Engagement zahlt die Stadt Zerbst fortan eine höhere Aufwandsentschädigung. Foto: Daniela Apel

Zerbst - Ob Bürgermeister- oder Landtagswahl - es braucht in jedem Fall Wahlhelfer. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die in der Stadt Zerbst fortan höher entschädigt wird. Neben der Anerkennung soll es Anreiz sein, dieses unabdingbare Ehrenamt zu übernehmen.